Die drei letzten Jahrhunderte der Schweizergeschichte

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Pagina 240 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
Pagina 195 - Wyß, wurde ich in eine große Traurigkeit versetzt; und es wachte insonderheit mein Gewissen auf; als ich bedachte , wie man im Todeskampfe so sehnlich seufzet, über die Sünden, die man ohne Bedenken täglich thut. Ich erschrecke über die fürchterlichen Folgen eines unheiligen Lebens, und trachte mich zu bessern.
Pagina 291 - Irrthum, zu glauben, das Allgemeine werde an Leben gewinnen durch die Vernichtung aller individuellen Verhältnisse. Könnte in jedem Stande, in jeder Stadt, ja in jedem Dorfe ein eigenthümliches Selbstgefühl erzeugt werden, so würde aus diesem erhöhten und vervielfältigten individuellen Leben auch das Ganze neue Kraft gewinnen.
Pagina 195 - Roufseau's dichterisch verklären, »um die Sache der Regierungen, die Rechte der Societäten wider die unersättlichen Ansprüche der Fürsprecher der Rechte einzelner Bürger und wider die allgemeine Gleichheit der Menschen zu vertheidigen...
Pagina 191 - Werf ich mich in seinen Schoß. Hin zu einem großen Meere Trieb mich seiner Wellen Spiel, Vor mir liegt's in weiter Leere, Näher bin ich nicht dem Ziel. Ach kein Steg will dahin führen, Ach der Himmel über mir Will die Erde nie berühren, Und das Dort ist niemals hier l DER GRAF VON HABSBURG Zu Aachen in seiner Kaiserpracht, Im altertümlichen Saale, Beim festlichen Krönungsmahle.
Pagina 207 - Wonne bringen so in mir selbst und um mich her, und mir das Herz verhärten. Regenbogen! Regenbogen! Verkünde mir den bessern Morgen! Regenbogen! Regenbogen! *6 Verkünde mir den bessern Tag! Regenbogen! Regenbogen! In der Stürme Tagen hat mich Gott getragen! Meine Seele lobe Gott! Meine Knie fallen nieder! Meine Seele lobe Gott!
Pagina 146 - Tag man kommen würde, damit man uns nicht unversehens überfiele. Da trugen wir kleinen Schützen Steine auf das Dach, Antoni aber und die andern nahmen die Thür ein. Da kam der Schulmeister mit der ganzen Prozession seiner Schützen und Bacchanten, aber wir Buben warfen mit Steinen auf sie, daß sie weichen mußten.
Pagina 133 - Alle Freiheitsapostel, sie waren mir immer zuwider ; Willkür suchte doch nur jeder am Ende für sich. Willst du viele befrein, so wag es, vielen zu dienen.
Pagina 255 - Wir haben ein festes prophetisches Wort; und ihr thut wohl, daß ihr darauf achtet, als auf ein Licht, das da scheinet in einem dunkeln Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
Pagina 104 - Und beten euch um Christi Jesu willen und um des Jüngsten Gerichts willen, ihr wollet doch Frieden verschaffen, damit nicht ein allgemeines Blut-Bad daraus erfolge.