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mung der Völker des östl. u. südl. Afiens irregeführt wurde 296. Ursprünglich negerartige Bewohner nach de Bros, ses, Forster und Perouse 302. Verschiedenheiten der Meus schenarten auf den Südseeinseln ib. Aehnlichkeit der Spras che ließ das Unmögliche glauben 304. Sprachen der Südsee, und Verwandtschaft mit der Malavischen 305. eher die Malayen von den Südsee Insulaneru 306. Nach de Brosses mehrere espèces d'hommes und die Neger viels leicht nicht die einzigen habitans primitifs der großen Winds Inseln 310. Neger der Südsee von den afrik. Negern durch viele Merkmahlc unterschieden 312. um welcher willen man Thiere in verschied. Arten abtheilen würde ib. Eigenthüm lichkeiten der Südsee-Neger ib. u. f. S. Alle Reisende halten fie für Eingebohrne 317. Neu-Britannier, und Neu-Irrlån der besser gebildet 321. Neu-Georgier 322. bes. Neu-Cas ledonier 323. Von den Hebriden unendlich versch. 325. Verschiedene Menschenarten in den Ladronen 327. Nicht immer nachzuweisende Zwitterarten in den Südländern und Südsee-Inseln 328. Nachrichten über die Carolinen und Ladronen 329. Betrachtung über ihre Verschiedenheiten selbst in Neu Holland 330. Die Bewohner der lezteren kannten kein Feuer 331. Die der Palaos. Jufeln kein Salz ib. Noch weniger stammen die schönen Südsee- Jusulaner aus Asien ab 333. Gelb, braunlich, braun 340. Auss ferordentliche Größe und Stärke der schönen Südsee, Jusulaner, bes. in den Schiffer-Inseln 342. Ihre Gemüthsart 343. Formen n. Forster 344. Ihre Verschiedenheit. ib. Gold, gelb nicht röthlich, wodurch Kupferfarbe entsteht, bald weiss lich bald kupferfarbig 349. Tautaus 350. ob ursprünge lich 355. stammen nicht von Malayen ab 356. Malayen ib. Gemüthsart 357. Malayische Sprache 360. Nicoba ren 361. Ostindische Insulaner 365. u. f. S. ursprüngl. von deu Malayeu versch. Bewohner von Sumatra 367. Mi schung in den ostind. Inseln 368. Malay für Mahomedaner ib. Erihs und Lantaus nirgend allein wie die Neger 369. Resultate 370. Farbe keine Wirkung des Klima 369.

Charakterausdruk der Natural: Physiog. der Malayen ib. Die Bewohner der Südseeinseln nicht aus einer Insels Gruppe in die andere, wenigstens drey Menschenarten 371. Die schöne Insul. der Südsee, blos hier also auch die übrigen 372. Die verschied. Menschennatur. auf ders. Insel,

die ähnlich in den verschiedensten Gegenden, welche nie die geringste Gemeinschaft mit einander hatten 372. Sprachen 373. Denkmähler in America 378. u. f. S. Vielleicht in Europa gånzlich verschwundene Ur - Einwohner 401. III. Abschnitt.

Haupt Epochen ihrer Veränder. 413. Wenigstens plötzliche Revolutionen, welche das menschliche Geschlecht zusammen schüttelten ib. Gothen schon in der ersten Hälfte des zweiten Jahrh. vom schwarzen Meer nach Dacien 457. Das Vers schwinden und Erheben deutscher Völker 461. Alanen des Kaukasus 465. Sprache der Ungarn und Bulgaren 468+ Wallachen ib. Traurige Wirkungen der Völkerwanderun gen 469.

II. Band. IV. Abschnitt.

Die wichtigsten Völkerståmme übrig geblieben und ihre Art erhalten 1. wo die meisten Völker vernichtet ib. und vermins dert, in Europa ib. Schon vor Jahrtausenden ähnliche Une terschiede und Familien von Völkern wie jest 2. Eintheis lung von Asien 2. u. 3. Seide im alten Indien 12. Massageten 21. Baktrier nicht cultivirt 30. Scytische, Tatarische Hirten 49. Die städtischen Tataren einander ähnlicher als die nomadischen 53. Körperliche Merkmale 54. Bråunl. Farbe, weis im Weib in Männern braun, gelb ib. Guter Charakter der Lataren 57. Die Griechen und Römer erst spắt hunnische Völker 59. Freyheitsliebe ib. Tapferkeit ib. Seit Jahrtausenden mit den Mongolen zus. und doch gänzlich von ihnen verschieden 60. Mongol. Stammvolk ib. Bildung der Mongolischen Völker 61. Såbelförmige Beis ne 64. Einwärts stehende Füße ib. Kleine Augen 65. Weniger bårtig, behaart 67. Buräten schwach und leicht 68. Bastarde von Russen, mongol. Weibern ib. Scharfe Sinne, weniger empfindlich ib. Kein Eckel, Gefühl vom Schicklichen 69. Gefräßig 70. Der Vollerey ergeben ib. Trägheit ib. Knechtischer Sinn, geistlos ib. This betaner und Butaner 73. Thibetaner von den mongol. Hirtenvölkern verschieden, diese heller, als jene 74. Grðss. ser, stärker, besser gebildet ib. weniger gekleidet 75. urs sprünglich wie ihre Pferde ib.

V. Abschnitt.

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Ueber die Issebonen Greife, die das Gold bewachen, und einäugige Menschen, oder Arimasper 80. Auch Prolomaus kannte das europ. Scythien sehr mangelhaft 91. Siraker, Aorsen 95. Sarmaten, Abkunft, eingewandert 101. Sonderbare Beschaffenheit des Bartes der Nogaier 104. Mongol. Völker in Sibirien 109. Unterschiede von Stammvölkern, kleiner, schwächer, vichischer 110. Schwer zu bestimmen, warum Jakuten wegen der Sprache zu den Lataren III. Kammtschadalen von den Nachbaren, Schritte in die Queere, kleine genitalia 113. Noch schlechter, als die übrigen fibir. Völker nicht kleiner 114. Weiber, kleiner Mund, fleischige feste Brüste,weisse Hant, Männer vorstehen. de Bäuche, Weiber weis und roth, festes Fleisch, Zolllange Nymphen, wenig Haare an der Schaam 115. Die Uns terschiede der Finnischen und Mongol. Völker nicht aus phys. Ursachen erklårbar 116. u. f. Fischer fehlte, weil er die Finnischen Völker blos nach der Sprache bestimmte, und auch diese nicht gleichf. beobachtete 117. Wahre Merkmahle der Verwandtschaft oder Nicht. Verwandtschaft von Völkern ib. Angeblich Finnische Völker sehr verschieden 118. Aehnlichkeiten und Unterschiede der Finnischen und Mongol. Völker 123. Sehr schwachhaarig 124. überh. schwächer ib. thierischer 127. Gemischte Finnisch » Tat. oder slavische Völker 129. Russen in Sibirien vergessen ihre Muttersprache, und nehmen die Lebens und Denkart u. f. w. der Eingebohrnen an 135. Vermischung des Bluts und der Sprache überh, 136,

VI, Abschnitt.

Die Völker des südl. Aftens stimmen unter einander und mit den Mongolen so genau zusammen, daß man sie eines gemeins. Urspr. glauben sollte 150. Ihre Gesichts- und Kdrperbild. ib. Augen, Augenbraunen, Nase, Nasendffnungen u. s. w. spißes Kinn — gắnzlich von den Hindus verschied. 151. Können nur aus urspr. Organisationen verschied. Menschenarten erklärt werden ib. d'un brun melé de rouge-vom hellgelben bis dunkelbraunen 153. Und doch vielfache Unterschiebe der östl, und füdl, Asiaten, so gar in denselben

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Ländern, die sich nicht aus verschied. phys. Ursachen ers klären lassen ib. Farbe 154. Farbe nicht nach Verhält niß der Hiße dunkler ib. Größe und Beleibtheit 155. Står. te und Arbeitsamkeit ib. Die Chinesen und Japas nesen allein arbeitsam 157. Die Behandlung des Bar tes und Haupthaars 159. Ausreissen des Barts und der Augenbraunen ib. Verunstaltung: nämlich Verlänge rungen der Ohren und Nägel, Erweiterung der Ohrlicher u. Schwärzung der Zähne 161. Verlängerung der Nägel allenth. gleich ursprünglich ib. Kleine Füße der Chinesis nen 165. Einsperrung der Weiber 166. In der Nahrung und Kleidung bey der größten Aehnlichkeit des Klima und der Producte 167. u. f. S. Kämpfer hielt deßw. die Jas panesen für original. Südl. Usiaten können sich mit wee nigem begnügen, sind aber zugleich äusserst gefräßig 171. Aeusserst verschieden in der Nahrung 172. Besonders Jas panesen kein Fleisch, nicht einmal Milch, Butter, Fettam meisten seinem Klima u. Beden anerschaffen ib. Wie verschieden die Chinesen ib. Scheußlich unsauber 174. We niger empfindlich, also unreinlicher 176. Keine Eifer sucht, die Chinesen ausgenommen 177. bieten Weiber und Töchter an. Weiber verachtet und Laftthiere 180. Große Verschiedenheit der Gemüthsart die einen fröhlich und ehrlich andere trübe, betrügerisch, die einen feige, die an dern kriegerisch 182. Feigheit 183. Unerschütterlich im Lode 184. Knechtischer Sinn 185. Keine sympathetische und sittliche Gefühle und Triebe 187. Schämen sich nicht, wenn man sie über Diebstålen oder Beträgereyen ertappt ib. Rachgierig ib. Untüchtig zu Künsten und Wissenschaften, aber jedes Volk eigenthümliche Dispositionen 188. Filis gran-Arbeiten der Malayen 190. Seidene, baumwollene Zeuge, Lacke, Porzellan allenth. verschieden 191. Böl terhaufen, die von den herrschenden Nationen verschieden Fidib. Alle mehr oder weniger vermischt 193. Japa nesen sehr von einander verschieden 196. Woher im südl. Asien aus fremden Priestern, Kebsweibern, Kriegern ein natürl. Adel entstand 201. u. f. wie unter den Mongolen 202. Achtung gegen die weiffe Farbe ib. Die Japanesen am wenigsten vermischt doch am meisten original 205. So wie die Birmahs am meisten von den Hindus abweis chen, und die Chinejen von den Bucharen 206. Klima, Meiners über Menschenn. III.

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Boden, Producte im südl. Asien höchst ähnlich 207.

So wie Menschen gleichsam eine Völkerfamilie 208. Große Verschied. von Sprachen ib. und doch jedes Reich etwas Eigenthümliches so auch Menschen bef. 209. Viele Thiers gattungen unmöglich aus einem Lande in das andere 213,

VII. Abschnitt.

Schon Onesikritus glaubte, daß das Klima nicht die Ursache der Verschied. der Farben sey 223. Die Hindus nach d'Anville, Orme u. f. w. ein ursprüngliches Volk 233Auffer den Bergbewohnern wenigstens zwey ursprüngliche Menschenarten in Hindostan 235. Die ersteren hielten Britten für die Aborigines von Indien 236. Pulschis in Hindostan 239. Die Hindus der unteren Casten kleiner, bäßlicher, geistloser und übelgearteter als die der höheren 241. Selbst Töchter der Brahminen im zehnten Jahre fruchtbar, im 30 unfruchtbar 248. Monogamie der Hindus 249. Polyandrie ib. Weder die der höheren, noch der uns teren Casten stammen anderswoher ab ib. Die gewöhns lichen Regeln über die Farbe, als Wirkung des Klima passen auf die Hindus nicht 250. von der gelblich weiss fen bis zur dunkelbraunen—schwarzen Farbe ib. Nach Drme Farbe das am wenigsten sichere Merkmal ib. an den Hindus sehr verschieden ib. die hellsten dunkler als die westlichen: die schwarzen dunkler, als alle Völker des · füdl. Aftens 251 Farbe gewiß nicht Wirkung des Klima 252. dicke glatte und weiche Haut 253. ihre Größe ib. Die unteren sehr klein 254. regelmäßige Bildung des Ge. fichts 255. Augen 256. Naje ib. Lippen etwas voller, ib. Die Bergvölker nördlich von Hindostan insgesamt Merkmale Mongol. Bildung selbst einige in Hindostan 257An der Gränze Zwitter: Arten 258. Die der höhern Casten schön von Körper: die der niedern nicht 259. Die Månn und bes. Weiber schön ib. Die der unteren Casten grop. Füße, zu kleme Hände und Säbelbeine ib. Die Kasche mirierinnen heller und långer fruchtbar 260. Kajc emirier nicht einerley Art mit den Hindus 261. Mohren in Hindostan halten zarten Bau für die größte Schönheit und zie hen deßw. lieber Kaschemirierinnen den Geergierinnen u.'f. w. vor 262. Die Hindus halten in Männern Fettheit für

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