Vom Ursprung der Mythologie, Volume 3 |
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Pagina 79
Ihn kannten auch die Römer : Campanorum imbellis multitudo tantum cum aëris crepitu , qualis in defectu lunae silenti nocte cieri solet , edidit clamorem , ut averteret etiam pugnantium animos . Livius XXVI . 5. cf. Plinius hist . nat .
Ihn kannten auch die Römer : Campanorum imbellis multitudo tantum cum aëris crepitu , qualis in defectu lunae silenti nocte cieri solet , edidit clamorem , ut averteret etiam pugnantium animos . Livius XXVI . 5. cf. Plinius hist . nat .
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Der Ursprung der Mythologie: dargelegt an griechischer und deutscher Sage Wilhelm Schwartz Visualizzazione completa - 1860 |
Der ursprung der mythologie: dargelegt an griechischer und deutscher sage Friedrich Leberecht Wilhelm Schwartz Visualizzazione completa - 1860 |
Der ursprung der mythologie: dargelegt an griechischer und deutscher sage Friedrich Leberecht Wilhelm Schwartz Visualizzazione completa - 1860 |
Parole e frasi comuni
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Pagina 281 - Der ganze Berg Sinai aber rauchte, darum daß der Herr herab auf den Berg fuhr mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, daß der ganze Berg sehr bebte. Und der Posaune Ton ward immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm laut . . . Und alles Volk sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaune und den Berg rauchen.
Pagina 26 - Unter allen Schlangen ist eine, Auf Erden nicht gezeugt, Mit der an Schnelle keine, An Wut sich keine vergleicht. Sie stürzt mit furchtbarer Stimme Auf ihren Raub sich los, Vertilgt in einem Grimme Den Reiter und sein Roß. Sie liebt die höchsten Spitzen, Nicht Schloß, nicht Riegel kann Vor ihrem Anfall schützen, Der Harnisch — lockt sie an. Sie bricht wie dünne Halmen Den stärksten...
Pagina 9 - Glaubens, der sich in bildlicher Auffassung übersinnlicher Dinge ausspricht»). Dies Mythische gleicht kleinen Stückchen eines zersprungenen Edelsteins, die auf dem von Gras und Blumen überwachsenen Boden zerstreut liegen und nur von dem schärfer blickenden Auge entdeckt werden.
Pagina xx - Resultat einer viele Jahrhunderte alten, aus dem Schmutz durch die begabtesten und edelsten Geister vorbereiteten und durch das Christenthum gezeitigten geistigen und sittlichen Bildung ist.
Pagina 281 - Kronen. Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes.
Pagina 233 - ... ventum venalem offerunt atque vendunt. globum enim de filo faciunt et diversos nodos in eo connectentes usque ad tres nodos vel plures de globo extrahi praecipiunt, secundum quod voluerint ventum habere fortiorem...
Pagina 223 - Drauf tanzen, umschleiert mit goldenem Duft, Die Wolken, die himmlischen Töchter. Sie halten dort oben den einsamen Reihn, Da stellt sich kein Zeuge, kein irdischer, ein.
Pagina 275 - Gunthram war im wald ermüdet auf dem schofs eines treuen dieners entschlafen: da sieht der diener aus seines herren munde ein thierlein, gleich einer schlänge laufen und auf einen bach zugehen, den es nicht überschreiten kann, jener legt sein schwert über das wasser, das thier lauft darüber hin, und jenseits in einen berg. nach einiger zeit kehrt es auf dem selben wege in den schlafenden zurück, der bald erwacht und erzählt, wie er im träum über eine eiserne brücke in einen mit gold erfüllten...
Pagina 41 - Theologumenon libris lego Atiam, cum ad sollemne Apollinis sacrum media nocte venisset, posita in templo lectica dum ceterae matronae dormirent obdormisse ; draconem repente irrepsisse ad eam pauloque post egressum...
Pagina 120 - Doch meint' ich nun und immer noch Zu hören und zu sehen Der Huse donnerndes Gepoch, Der Mähnen schwarzes Wehen. Die Wolken schienen Rosse mir, Die eilend sich vermengten, Des Himmels hallendes Revier Im Donnerlaus durchsprengten; Der Sturm ein wackrer Rosseknecht, Sein muntres Liedel singend, Leilun.