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des Rusticus Helpidius (im fünften Jahrhundert) zu Ravenna bezeichnet, desselben, der auch eine Recension des Pomponius Mela geliefert hatte. Wie man auch über diese verschiedenartigen, hier zusammengeworfenen Angaben denken mag, so viel ist klar, dass hier an keinen aus dem Werke des Valerius Maximus, dessen Inhalt ganz verschiedenartig ist, gemachten Auszug zu denken ist, und dass es eben so unsicher ist, an einen Auszug aus den Annalen des Valerius von Antium (8. §. 218) zu denken oder, wie G. F. Grotefend 24) wahrscheinlich zu machen gesucht hat, den Verrius Flaccus (s. §. 249), als den wahren Verfasser dieser kleinen, den Auszügen aus Festus ähnlichen Schrift anzusehen, welche vielleicht aus dem oben erwähnten grösseren Werke desselben (Rerum memoria dignarum libri) ausgezogen wäre.

1) S. G. J. Voss. de histt. Latt. I. 24. Funcc. de immin. L. L. senect. IX. 12 p. 493 ff. G. E. Müller Einleit. V. p. 331 ff. D. G. Moller Diss. de Valerio Maximo. Altorf. 1684. 4. Fabric. Bibl. Lat. II. 5 p. 49 ff. Saxe Onomast. I. p. 235 ff. Tiraboschi Storia etc. T. II. P. I. Lib. I. cap. IV. §. 4, 5. Kempf: De V. M. vita et scriptis in s. Ausg. p. 1 ff. Dirksen in d. Abhandl. d. Berl. Akad. von 1845 (1847) p. 99 ff. Ein Vorname findet sich in der Mehrzahl der Handschriften, und zwar der älteren nicht, nur in einem jüngeren Cod. Leidens. steht Publius, im Cod. Medic. Marcus; s. Fabric. 1. 1. p. 49 ff. und über den Namen überhaupt s. G. E. Müller 1. 1. V. p. 332. Moller 1. 1. §. 1-5 incl.

2) S. die Ausführung bei Moller a. a. O. §. 8, der übrigens selbst ganz richtig den Valerius unter Tiberius setzt. Gegen eine Aeusserung von Quicherat, der den Valerius wegen seiner Latinität in das Zeitalter der „Décadence" setzen möchte, s. Dübner in der Revue de Philologie I. p. 260 ff.

3) Vergl. Moller a. a. O. §. 4 ff. und s. Kempf p. 2.

4) S. bei Valerius die Stellen IV. 7 Ext. 2, IV. 4, 11. Ueber seine Reise in den Orient s. II. 6, 8; dass dieselbe wohl nicht vor 780 stattgefunden haben kann, zeigt Kempf p. 5 ff.

5) Noct. Att. XII. 7, womit die älteste Berner, die Wiener und eine Berliner Handschrift übereinstimmen, während in andern die Titelbezeichnung fehlt. Priscian VI. p. 77 P. 195 K. citirt in secundo memorabilium. Nur in gedruckten Ausgaben findet sich der Zusatz: ad Tiberium Caesarem Augustum. Andere setzen: Exemplorum etc. libri IX; s. dagegen Kapp in s. Ausg. p. 1.

6) Nach Kempf p. 7 ff. fällt die Abfassung des Werkes innerhalb der Jahre 781-785 u. c., und zwar die der sechs ersten Bücher um 781 u. 782, der übrigen zwischen 782 und 785 u. c. Nach dem Sturze des Sejanus ist jedenfalls die Stelle IX. 11, Ext. 4 geschrieben, während Vellejus Paterculus (s. §. 253 not. 10) vor diesem Sturze schrieb; s. Hoffmann vor s. deutsch. Uebersetzung (Stuttgart 1829. I.) S. 6 und Moller §. 13.

7) Valerius führt selbst IV. 4 Praefat. einen solchen uns nicht weiter bekannten Schriftsteller: Pomponius Rufus in Collectorum libro an; eben so kann hier Einiges von den §. 249 angeführten Schriften des Hyginus und Verrius Flaccus in Betracht kommen.

8) Ueber den Inhalt des Werkes s. G. E. Müller a. a. O. V. p. 347 ff. Die Aufschriften der einzelnen Abschnitte sollen, wie Einige glauben, nicht von Valerius selbst, sondern von einem späteren Grammatiker gesetzt sein; s. Funce. 1. 1. §. 16. Kapp Praefat. fin. Dirksen a. a. O. p. 105 ff.

9) Das Vorwort beginnt also: urbis Romae exterarumque gentium facta simul ac dicta memoratu digna, quae apud alios latius diffusa sunt quam ut breviter cognosci possint, ab inlustribus electa auctoribus digerere constitui, ut documenta sumere volentibus longae inquisitionis labor absit." Vergl. Dirksen a. a. O. p. 116 ff.

Art und Weise,

IV. 5, 6 oder
Ueber Tiberius

10) S. insbesondere Dirksen a. a. O. p. 123 ff. Ueber die in der Valerius von Cäsar spricht, s. I. 6, 13, I. 8, 8 fin., VI. 9, 15; von Augustus I. 7, 1 oder Praefat. zu VIII. 15. s. nur das Vorwort oder Praefat, zu Buch II; vergl. darüber auch Funce. 1. 1. §. 18. Kempf p. 10. Calmberg p. 3. Egger Examen p. 127 ff. Daunou Cours d'étud. hist. I. p. 430 ff.

11) S. Kempf p. 12 ff., der eine genaue Uebersicht der von Valerius zu Rathe gezogenen Schriftsteller, der römischen wie der griechischen, gibt; Fr. Zschech: De Cicerone et Livio, Valerii Maximi fontibus (Berol. 1865. 8.) p. 7 ff., und die Zusammenstellung p. 45 ff. Vergl. auch Calmberg p. 5.

12) S. die Erörterung bei Kempf p. 26 ff. und vergl. Zschech p. 5 ff. Frühere Urtheile s. bei Moller §. 27, vergl. Funccius §. 17, 19. G. E. Müller a. a. O. V. p. 392 ff.

13) Ueber die Schreibweise des Valerius s. Moller §. 23. Kempf p. 34 ff. C. F. Gelbke: Quaestiones Valerianae (Berolin. 1865. 8.) p. 8 ff. Calmberg p. 4 ff. Gegen das allzu harte Urtheil des Erasmus (bei Moller a. a. O.) s. Halm in d. Münchn. Gel. Anzz. 1854. I. Nr. 29 p. 238 ff.

14) S. Halm a. a. O. p. 235. Es wird daher ungewiss bleiben, ob das Werk selbst von Valerius unvollendet hinterlassen worden oder nicht vollständig mehr sich erhalten hat. Wenn bei einem polnischen Chronisten des Mittelalters, Vincentius Kadlubeck, Valerius Maximus angeführt wird in libro de vita Caesaris (s. Pompeji Trogi fragmm. ed. Bielowski p. XIV), so wird daraus schwerlich mit Sicherheit ein Schluss auf ein anderes, etwa verloren gegangenes Werk des Valerius zu machen sein.

15) Ausser Gellius und Priscianus (s. not. 5) citirt auch Plutarch. Vit. Brut. 53 und Marcell. 30 den Valerius; auch Frontinus (s. die Stellen bei Kempf p. 44) hat ihn gekannt; von Späteren s. besonders Lactantius Divv. Inst. I. 22, II. 4, und andere Stellen bei Kempf p. 45 ff., der noch einige weitere Anführungen aus dem Mittelalter gibt. Aus dem karolingischen Zeitalter haben wir das Zeugniss des Lupus Ep. 93, aus späterer Zeit das des Johann von Salisbury, der ihn vielfach benutzt hat; s. Schaarschmidt: Johannes Saresberiensis etc. S. 90. Eine deutsche Bearbeitung von Heinrich von Müglin aus dem Jahre 1369 erschien schon 1488 im Druck zu Augsburg in Fol.

16) Vergl. Voss. 1. 1. und dagegen Funcc. 1. 1. §. 14, 15. Moller §. 15. Müller 1. 1. V. p. 352-363. Kapp Praefat. p. 6, 3. St. Croix Examen des hist. etc. p. 127 hält das vorhandene Werk des Valerius ebenfalls für einen Auszug. S. dagegen Tiraboschi Storia 1. 1. §. 4 und Dübner am not. 2 a. O. 17) In Scriptt. vett. nova Collectio (Rom. 1828. 4.) Tom. III und zwar P. III. p. sq. und dazu Du Rieu Schedae Vaticanae p. 164 ff. Ein revidirter Abdruck, und zwar unter dem Texte des Valerius s. in Halm's Ausg. Ueber die Absicht des Julius Paris bei Abfassung dieses Auszuges gibt das kurze, an einen auch nicht weiter bekannten Licinius Cyriacus gerichtete Vorwort nur allgemeine Andeutungen. Ueber Julius Paris s. Kempf a. a. O. p. 50 ff., vergl. mit Dirksen a. a. O. p. 101 ff.

18) S. Mai in der Praefat. 1. 1. p. XXI sq. Kempf p. 51 ff. So wird durch diesen Auszug selbst eine grössere Lücke, welche bei Valerius nach I. cap. 1 Ext. 4 eintritt und bis zu cap. 5 reicht, einigermassen ausgefüllt.

19) Mai 1. 1. T. III. P. III. p. 93-115 und dazu Du Rieu p. 201 ff. Ein Abdruck davon erschien in Deutschland unter dem Titel: Januarii Nepotiani Epitoma etc. Accedunt Excerpta e Julii Paridis Epitoma eorundem librorum. Cellis. 1831. 4.; ein revidirter Abdruck in Halm's Ausgabe p. 488.

20) S. Mai Praef. 1. 1. p. XXIII sq. Kempf p. 67 ff. Ueber den Verfasser, den Bergk (a. gl. a. O. p. 128) für den von Ausonius unter den Professoren von Bordeaux gefeierten Rhetor Nepotianus halten möchte, lässt sich nichts Sicheres ermitteln. Sprache und Styl führen indessen auf eine spätere Zeit.

21) S. Fabric. 1. 1. p. 52. Es erschien dieser Auszug 1503 zu Leipzig.

22) Funcc. 1. 1. §. 16. Moller §. 16. Fabric. §. 3 p. 52 ff. Gothofred. Auctt. L. L. p. 1398. S. Kapp's Ausg. und Miller's Ausg. S. 237 ff. und jetzt besser bei Kempf p. 741 ff. und bei Halm p. 484 ff., wo die Aufschrift lautet: „Jncerti auctoris liber de Praenominibus, de Nominibus, de Cognominibus, de Agnominibus, de Appellationibus, de Verbis in Epitomen redactus a Julio Paride." Es folgt aber dann blos der Abschnitt „De praenominibus“, wofür in der Berner Handschrift: „Lib. X de praenomine". In der Vatikaner Handschrift des Auszugs des Paris schliesst sich unmittelbar dieses Stück an, als Liber decimus de praenominibus.

23) Diese lautet in der Vaticanischen Handschrift: ,,C. Titi Probi finit Epitoma historiarum diversarum Exemplorumque Romanorum“ und dann: ,,feliciter emendavi descriptum Rabennae Rusticus Helpidius Domnulus, V. C.“, was auch in der Berner Handschrift wenig verändert sich findet; s. dazu Kempf p. 54 ff. Jahn in d. Bericht. d. Sächs. Gesellsch. d. Wissensch. III. p. 345 und Bergk im Rhein. Mus. N. F. IV. p. 122 ff.

24) Zeitschr. f. Alterthumswissensch. 1843. Nr. 22 ff. p. 171 ff. und dagegen Bergk a. a. O. p. 120 ff. 127.

*) Codices (s. Kempf p. 71 ff.): Die erste und für die Regulirung des Textes wichtigste Handschrift ist eine Berner (Cod. Bernensis Nr. 366), aus dem zehnten oder dem Ende des neunten Jahrhunderts (s. Kempf p. 78 ff. und Halm Praefat. p. IV ff.): an diese zunächst reihen sich an eine (nicht vollständige) Wiener des dreizehnten und zwei Berliner (Nr. 48, 46) des vierzehnten und fünfzehnten, zwei Wolfenbüttler (Cod. Gudianus Nr. 61, 39 oder Guelferbytanus Nr. 889, 892) des vierzehnten und ein dritter abgekürzter, aber wichtiger (Abbreviatus Guelferbytanus Nr. 303 und 888 oder Gudianus Nr. 166) des zwölften Jahrhunderts, der auch als die älteste Quelle der Vitae des Cornelius Nepos anzusehen ist, s. oben §. 230 not. 2. Ueber eine, weiter nicht bekannte Handschrift des dreizehnten Jahrhunderts zu St. Paul in Kärnthen s. Budik im Serapeum 1851. p. 110.

Ueber die Vatikaner Handschrift des Julius Paris Nr. 4929 s. oben not. 17, über die Vatikaner Nr. 1321 des Januarius Nepotianus s. oben not. 19.

**) Ausgaben (s. Funcc. l. 1. §. 30 ff. Fabric. 1. 1. §. 4 p. 53 ff.

Notit. liter. in der Edit. Bipont.

-

Catalogus Editt. bei Kapp nach der Praefatio. G. E. Müller 1. 1. V. p. 407 ff. Schweiger Handb. d. class. Bibliogr. II. 2 p. 1102 ff.):

init.)

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ed. a

c. nott. A.

Ed. princ. ohne Jahr und Ort, Argentor. ap. Mantelin. um 1470. fol. (s. Ebert bibliogr. Lex. II. p. 1000. Kapp Praefat. per P. Schoyffer de Gernsheim. Mogunt. 1471. fol. Mediol. 1475. fol. apud Ald. Venet. 1502 etc. 8. Val. Max. libri emendati per Steph. Pighium. Antverp. 1567. 8., 1574 und cum nott. J. Lipsii. ibid. 1585 seqq. 8. Ch. Colero. Hannov. 1614. 8. Francof. 1627. 8. Thysii. Lugd. Bat. 1651, 1670. 8. cum nott. J. Vorsti. Berol. 1672. 8. ed. A. Torrenius. Leidae. 1726. 4. curante J. P. Millero. Berolin. 1753. 8. ed. J. Kapp. Lips. 1782. 8. Bipont. 1783 et Argentor. 1806. 8. (mit Jul. Obsequens.) recens. C. B. Hase. Paris. ap. N. Lemaire. 1822. 8. II. Voll. in 3 Partt. (mit Jul. Obsequens.) - E. Ph. L. Calmberg: Specim. novae editionis V. M. Hamburg. 1844. 4. emend. C. Kempf. Berolin. 1854. 8.

1865. 8.

§. 256.

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rec. et

rec. C. Halm. Lips.

Der erste Geschichtschreiber der ganzen Periode nach Augustus ist unstreitig P.) Cornelius Tacitus 2), abstammend aus einem Rittergeschlechte, geboren, wie man gemeinhin annimmt, zu Interamna 3), ohne dass sich genau das Jahr seiner Geburt bestimmen lässt, die man bald um das Jahr 59-61 p. Chr., bald früher um 57 p. Chr. oder gar schon um 47 p. Chr.), also um 800 u. c. angesetzt hat, wenn anders der von dem älteren Plinius 5) genannte Procurator von Belgien, Cornelius Tacitus, unseres Geschichtschreibers Vater ist, was sich übrigens nicht erweisen, und demnach auch nicht mit Sicherheit annehmen lässt, da er vielleicht nur ein Anverwandter desselben gewesen ist. Mit mehr Wahrscheinlichkeit wird daher anzunehmen sein, dass die Geburt des Tacitus innerhalb der Jahre 52-54 p. Chr. (805-807 u. c.) fällt 6), und findet diese Annahme in der ganzen Art und Weise, in welcher der jüngere Plinius in seinen Briefen an den ihm so nahe befreundeten Tacitus von demselben spricht 7), in so fern ihre Bestätigung, als dieselbe uns auf eine wesentliche Altersverschiedenheit zwischen Beiden führt. Ueber die Erziehung und Bildung des Tacitus fehlen uns alle Nachrichten. Wie

alle vornehmeren Römer jener Zeit beschäftigte er sich wohl, um seine Laufbahn im Staate zu machen, mit den Studien des Rechts) und vor Allem der Beredsamkeit, gelangte auch frühe zu Ansehen und Bedeutung, wie denn der jüngere Plinius ihn als Muster und Vorbild betrachtet, auch seinen Rath und sein Urtheil sich erbittet. Tacitus ergriff darauf, auch darin der Sitte folgend, den Kriegsdienst unter Vespasian um 73 oder 74 p. Chr. (826-827 u. c.), ward dann Quästor und unter Titus und Domitianus 9) zu weiteren Ehrenstellen befördert, unter letzterem zur Prätur im Jahr 88 p. Chr. und zu einem Glied des Quindecimviralcollegiums 10). Schon vorher, muthmasslich um 77 p. Chr. (830 u. c.), hatte er mit der Tochter des Agricola sich verlobt und in dem folgenden Jahr sie geehlichet 11); mit ihr verliess er Rom um 89 p. Chr. 12) (842 u. c.) aus unbekannten Gründen, nicht aber in Folge eines ihm zur Strafe auferlegten Exils 13). Die Zwischenzeit von hier an bis zu dem Tode des Agricola im Jahr 93 p. Chr. (846 u. c.), nach welchem Tacitus nach Rom zurückkehrte, füllen, wie man nicht ohne Grund vermuthet 14), Reisen desselben nach Britannien, etwa in Begleitung seines Schwiegervaters, und vielleicht auch mit Berührung von Germanien, so wie ein Aufenthalt in diesen Ländern aus. In dem nächsten Jahre, nach dem Tode des Domitianus, 97 p. Chr. (850 u. c.), sehen wir ihn von Nerva zum Consul suffectus ernannt an die Stelle des verstorbenen Virginius Rufus, dem er auch die Leichenrede hielt 15), und in den beiden Jahren 97 und 98 mit Abfassung der Lebensgeschichte des Agricola und der Germania beschäftigt; auch noch im Jahr 100 finden wir ihn bei einem Process in öffentlicher Thätigkeit 16); weiter aber verschwinden alle Nachrichten. Den jüngern Plinius, der um 110 p. Chr. starb, und durch innige Freundschaft mit dem Geschichtschreiber verbunden war 17), scheint Tacitus überlebt zu haben, eben so den Trajanus, welcher im Jahr 117 p. Chr. (870 u. c.) starb; bis zu diesem Jahre, in welchem wahrscheinlich die Herausgabe der Annalen erfolgte, reichen die in den Schriften des Tacitus noch vorhandenen Spuren von da an aber fehlen alle Nachrichten, so dass es ganz ungewiss bleibt, wann Tacitus gestorben, auch die Annahme 18) nicht glaubwürdig erscheint, dass Tacitus bis zu

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