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angehört, da sie in das neunte Jahrhundert fällt und aus der Abtei des h. Martin zu Tours stammt: neben ihr wird übrigens auch die andere, nicht aus derselben abgeleitete Classe von jüngeren Handschriften, an deren Spitze eine Florentiner (Cod. Mediceus) des eilften Jahrhunderts steht, bei der Herstellung des Textes zu beachten sein.

1) Suidas a. a. O. führt in folgender Weise dieses Werk an: ovyyevixòr Καισάρων. περιέχει δὲ βίους καὶ διαδοχὰς αὐτῶν ἀπὸ Ἰουλίου ἕως Δομετιανοῦ βιβλία ή. στέμμα; Bernhardy will mit Ernesti lieber στέμματα Ῥωμαίων ἀνδρῶν επισήμων, Roth (p. 283, 287, p. ΧΙ) will jedoch στέμμα vor συγγενικόν setzen und statt dessen noi vor 'Poualov einschieben, weil er annimmt, dass auf den (fehlenden) Titel und die (fehlende) Dedication noch vor dem Anfang der Vita des Cäsar ein Stammbaum der kaiserlichen Familie (wie Roth selbst p. 284 einen solchen aufgestellt hat) gefolgt sei. S. jedoch die Bedenken von G. Becker in d. Jahrbb. d. Philol. Bd. LXXXVII. p. 194. Reifferscheid p. XVIII ff. dagegen will ovyyɛvixóv von dem Folgenden trennen, als eigenes Werk, und dann schreiben Καισάρων ιβ ́ und statt καὶ setzen κατὰ (διαδοχάς).

2) Die älteste Handschrift enthält gar keinen Titel des Ganzen; doch erscheint die Aufschrift: De vita Caesarum als die den handschriftlichen Spuren entsprechendste; s. Roth p. X. Auch die Erwähnung einer Handschrift De Vita Caesarum in den Briefen des Lupus (Ep. 91, vergl. 10) spricht dafür.

3) Vergl. Moller §. 16. Suidas 1. 1. Dann bilden die sechs Vitae Caesaris, August., Tiber., Caligul., Claud., Neron. eben so viele Bücher, die Vit. Galb. Othon. und Vitell. das siebente, die Vit. Vespas., Titi und Domit. (die Flavier) das achte Buch; s. Fabric. 1. 1. Casaubon. Annotatt. ad Sueton. init. Wenn die Abtheilung nach den zwölf Vitae und eben so vielen Büchern, die schon Vincens von Beauvais angibt, bisher die gewöhnliche war, so hat jetzt Roth die handschriftlich beglaubigte nach acht Büchern wieder eingeführt, s. p. XI.

4) Da Septicius Clarus Präfectus Prātorio 119–121 p. Chr. war, so ergibt sich daraus auch mit ziemlicher Sicherheit die Zeit der Veröffentlichung des Werkes, das, nach der bestimmten Angabe des J. Laur. Lydus De magistr. Romm. II. 6, an diesen gerichtet war; s. Roth p. IX. Osann: Adnott. critt. in Quintil. P. III. p. 20. Es ist aber diese Widmung jetzt nicht mehr vorhanden, und mit ihr ist auch der Anfang des Lebens Cäsar's verloren gegangen, wie schon früher bemerkt worden ist (s. Fabric. 1. 1. p. 452) und auch aus dem Citat des Servius zu Virgil's Aen. VI. 799, vergl. J. Laur. Lydus de menss. 4, hervorgeht. Vergl. noch Egger p. 267 ff. und Dörgens: Sueton's Leben Cäsar's p. 30 ff.

5) Ueber den Charakter des Werkes s. Politiani Praefat. in Sueton. Opp. p. 503, p. 98 ed. Graev. Roth p. XIII ff. Stahr a. a. O. p. XV ff. Egger am §. 265 not. 1 a. O. (der noch eine Schrift anführt von Poret: Examen critique de douze Césars de S. Paris 1819. 4. und Charpentier, Hist. de la renaiss. d. lettres II. p. 319 ff.). Dirksen in d. Denkschrift. d. Berl. Akad. vom Jahr 1848 (1850) p. 43 ff. 54 ff. Vergl. auch Lehmann: Claudius u. Nero S. 54 ff. C. A. Knabe De fontibb. hist. impp. Flavv. p. 35 ff. C. Ed. Peter: De fontibb. hist. impp. Flavv. p. 34 ff.

6) Was Sueton in dieser Hinsicht bei der Vita Augusti bemerkt, lässt sich auch von den übrigen Vitae sagen. Es heisst dort nämlich cap. 9: "Proposita vitae ejus (des Augustus) velut summa, partes singillatim, neque per tempora, sed per species exsequar, quo distinctius demonstrari cognos

cique possint." Andere Stellen der Art führt Dirksen (die Scriptt. hist. Aug.) p. 58 not. 1 an.

7) S. die verschiedenen Urtheile bei Moller 1. 1. §. 25. Vergl. Ernesti Praefat. ad Sueton. p. IV, V. Daunou in Biogr. univers. T. XLIV. P. 149 ff. (Cours d'étud. hist. XIX. p. 542 ff.) und Strada Proluss. Acadd. I. 2 p. 68 ff. Schweiger a. a. O. S. 27 und Anderes in not. 5.

8) Vergl. einen Aufsatz von Söltl,,über die Quellen der Biographien Sueton's", woraus ein Auszug in den Götting. Anz. 1825 Nr. 135 mitgetheilt ist, worin zugleich auch die Nachweisung der einzelnen Quellen zu den sechs ersten Vitis versucht wird. S. jetzt: De fontibus atque auctoritate vitarum XII. impp. Suetonii Com. scr. Fr. A. L. Schweiger. Gotting. 1830. 4.: wo in ähnlicher Weise bei den einzelnen Vitis die Quellen, so weit solches auszumitteln möglich ist, aufgeführt werden; A. Krause: De C. Suetonii Tranquilli fontibus et auctorit. Berolin. 1831. 8. Prutz a. o. a. O. p. 34 ff. Dirksen a. a. O. p. 43 ff. Dörgens Sueton's Leb Cäsar p. 1 ff.

9) So z. B. Vit. Vespas. 1 hinsichtlich des Vespasianus Geburt:,,Ipse ne vestigium quidem de hoc, quamvis satis curiose inquirerem, inveni." Oder Caligul. 8:,,versiculorum quoque fidem eadem haec elevant et eo facilius, quod hi sine auctore sunt." Oder Tiber, 5 u. A.

10) Vergl. Schweiger a. a. O. p. 10 sq., 17, 18.

11) So hat z. B. Heisen in dieser Hinsicht den Sueton vergeblich angegriffen in d. Symbb. litt. Bremenss. II. P. 2, 4, III. P. I. S. die Widerlegung bei den not. 7 Angeführten. S. auch Egger p. 270.

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12) Roth p. XVI: „dicendi genere usus est simplici ac puro, nullam fere elegantiae laudem affectante nisi singulis in verbis proprietatem, in junctis perspicuitatem Sed nulli virtuti aeque ac brevitati inservit" etc. Und Vopiscus, bei welchem Suetonius „emendatissimus et candidissimus scriptor" heisst, hebt schon dieses Streben nach Kürze bei Sueton hervor: ,,et de Suetonio non miramur, cui familiare fuit amare brevitatem", s. Firm. 1, vergl. Prob. 2. Ueber einige Eigenthümlichkeiten der Sprache s. Roth p. XXXIV. Vergl. die Urtheile darüber bei Funce. §. 54 und daselbst J. Lipsius Electt. II. 17. Strada 1. 1. II. 3 p. 258 sagt von Sueton: adeo tranquille et aequaliter fluit, rebusque unice addictus, orationis ornamenta non negligens sed securus praeterit et tamen hunc ipsum ornatum veluti umbram non id agens trahit.“ Vergl. Laharpe Lycée P. I. L. III. cap. 1 sect. 1. Was das Einzelne, in Sprache und Ausdruck Bemerkenswerthe betrifft, so sind jetzt darüber die den dritten Band der Ausg. von Baumgarten-Crusius füllenden Indices zu vergleichen, nebst dem (p. 829 ff.) beigefügten,,Corollarium de genere dicendi Suetonii et de singularibus, quae in ejus scriptis occurrunt, formis grammaticis. H. R. Thimm: De usu atque elocutione C. S. T. Regimont. 1867. 8. p. 4 ff. 13) S. Funce. 1. 1. §. 53. Vergl, aber auch Tiraboschi 1. 1. §. 19. Paldamus Praefat. p. VII, VIII.

14) Vergl. Moller 1. 1. §. 24 und s. §. 267.

15) S. Monum. German. hist. ed. Pertz (Hannov. 1829. fol.) T. II. p. 431 seq., wo (p. 443-493) die Vita Caroli von Einhard abgedruckt ist und in den Noten Nachahmung des Suetonius im Einzelnen nachgewiesen wird; so z. B. zur Praef. zu cap. 3, 4, 5, 7, 10, 17, 18, 19, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 32, 33, insbesondere s. jetzt Jaffé Monumenta Carolina (Biblioth. Rerr. Germm. T. IV. Berolin. 1867. 8.) p. 501 ff., vergl. Mein Suppl. d. röm. Lit. Gesch. III. (Lit. d. Karoling. Zeitalt.) §. 82. Noch im fünfzehnten Jahrhundert nahm Peter Candidus December (Del' Zimbre † 1477) in dem von ihm geschriebenen Leben des Philipp Maria Visconti und des Franz Sforza den Sueton zum Muster und suchte ihn eben so im Einzelnen der Darstellung nachzubilden. S. den Abdruck dieser Vita bei Muratori Rerr. Italicc. T. XX.

16) S. das Nähere bei Roth p. XX ff. G. Becker Quaest. critt. de C. S. T. de vit. Caes. libris. Memeli 1862. 8. p. IV ff. und Symbb. Phill. Bonn. p. 687 ff. Vergl. auch Möbius im Philolog. I. p. 631 ff.

§. 267.

Ausser den genannten Schriften hatte Suetonius noch ein anderes historisch-biographisches oder literär-historisches Werk von ziemlicher Ausdehnung abgefasst, unter dem Titel De viris illustribus 1), unter welchem auch Cornelius Nepos (s. §. 229), Hyginus (§. 249) u. A. ähnliche Werke hinterlassen hatten. Dem h. Hieronymus lag dieses Werk noch in seiner Vollständigkeit vor, indem er nach dem Vorbild des Suetonius eine ähnliche Schrift unter gleichem Titel über die christlichen Schriftsteller abzufassen unternahm, wie er selbst ausdrücklich versichert 2), und aus dem Werke des Suetonius die Zusätze entnahm3), die er über bedeutende Männer in der römischen Literatur seiner Bearbeitung der Chronik des Eusebius beifügte. Suetonius hatte in diesem Werke, dessen Abfassung wohl zwischen die Jahre 106-113 fallen dürfte *), biographische Schilderungen von allen einzelnen, in Poesie, Wissenschaft und Literatur namhaften und bedeutenden Schriftstellern Rom's gegeben, mit Ausschluss der Feldherrn und Staatsmänner, und bestand das Ganze jedenfalls aus mehreren Abtheilungen oder Büchern 5), welche die einzelnen Zweige der Poesie und Literatur umfassten. So werden wir jedenfalls eine Abtheilung De poetis anzunehmen haben, welche die einzelnen namhaften Dichter Rom's, und zwar wohl auch nach den einzelnen Dichtungsarten zusammengestellt und geordnet, befasste; und scheinen selbst allgemeine Erörterungen über die einzelnen Dichtungsarten, z. B. über Tragödie, Komödie u. dgl., vorausgegangen zu sein 6), und nach einer neueren Vermuthung) wären selbst Angaben über Bibliotheken, Schreibmaterial und Schreibinstrumente, über kritische Zeichen (s. §. 265 not. 15) mit dem Werke verbunden gewesen. Zu dieser Abtheilung gehörte ohne Zweifel die schon oben erwähnte Vita Terentii (s. §. 73 not. 4), die Vita Lucani (s. §. 96 not. 3), die Vita Horatii ) (s. §. 142), die Vita Persii (§. 151) und die Vita Juvenalis (§. 153), welche aus dem Werke Sueton's herausgenommen, den Handschriften oder Commen

taren der betreffenden Dichter in späterer Zeit vorgesetzt, auf diese Weise sich erhalten haben, wenn auch zum Theil nicht mehr in ihrer ursprünglichen Gestalt, sondern mehrfach verändert, abgekürzt oder erweitert: eben so sind auf diesen Theil des Werkes alle von Hieronymus der Chronik des Eusebius beigefügten kurzen Notizen über römische Dichter zurückzuführen. Eine andere Abtheilung befasste die namhaften Redner (De oratoribus 9), eine andere die Geschichtschreiber (De historicis 10), und dürfte dieser die noch vorhandene Biographie des älteren Plinius (Vita Plinii) zuzuweisen sein; selbst von den Philosophen (De philosophis 11) scheint eine Abtheilung bestanden zu haben.

Eine besondere Abtheilung des Ganzen, und, wie es scheint, die letzte, bildeten die noch vorhandenen Biographien der Grammatiker und Rhetoren (De Grammaticis et Rhetoribus 12), beide, wie die Handschriften erkennen lassen, in ein Ganzes vereinigt, beide mit einem vorausgeschickten Verzeichniss der einzelnen hier geschilderten Männer versehen, wie denn solche Verzeichnisse auch wohl den andern jetzt verlorenen Abtheilungen vorangestellt waren: leider ist der Theil, der die Rhetoren enthält, nicht mehr vollständig, indem von den sechzehn Rhetoren, welche das Verzeichniss aufführt, nur die Biographien von fünf vorhanden sind. Es ist aber dieser Theil des grossen Werkes uns durch eine um die Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts von Enoch von Asculum in Deutschland aufgefundene 13) und nach Rom gebrachte, jetzt verschwundene Handschrift erhalten worden, auf welche die andern noch vorhandenen Handschriften des fünfzehnten Jahrhunderts, namentdie zu Leiden befindliche, um 1460 von Jovianus Pontanus gemachte Copie, sich zurückführen lassen, und sind hiernach auch die ersten Drucke veranstaltet worden. Die auf diese Weise uns erhaltenen Biographien gewinnen durch die Angaben, welche sie nicht bloss über die einzelnen Männer, sonnern überhaupt über die Pflege der grammatischen und rhetorischen Studien in Rom bringen, eine besondere Wichtigkeit und Bedeutung für unsere Kenntniss dieser Zweige der Literatur in Rom, und mag wohl das Gleiche auch von den übrigen Theilen des Werkes gelten, so weit wir es noch kennen, indem Alles aus guten Quellen entnommen erscheint 14) und

daher auf Zuverlässigkeit und Treue Anspruch machen kann: um so mehr wird es zu beklagen sein, dass ein solches wichtiges Werk nicht vollständig mehr auf uns gekommen ist.

Ueber die irrthümlich von Einigen auch dem Suetonius wie dem jüngeren Plinius beigelegte Schrift des Aurelius Victor: Liber de viris illustribus s. unten §. 280.

1) Ueber dieses Werk s. jetzt die Untersuchungen von Ritschl im Rhein. Mus. N. F. II. p. 615 ff. (Parerg. Plautt. I. p. 609 ff.) Roth p. LXXIII ff. Regent a. a. O. p. 39 ff. H. Dörgens: Ueber Sueton's Werk De viris illu stribus. Leipzig 1857. 8. Reifferscheid p. 363 ff. und die von ihm durch Zusammenstellung alles Dessen, was von dieser Schrift noch vorhanden ist, oder nach seiner Ansicht daraus von den Alten angeführt wird, versuchte Restauration der ganzen Schrift p. 3-144. Auf dieses Werk bezieht sich auch die schon §. 266 not. 1 a. Stelle des Suidas: oréμμa Posμalor úrðgöv tziσήμων.

2) S. Hieronym. Praef. seiner Schrift und Epist. ad Desider. CLIV. T. II. p. 821 und I. p. 211, vergl. 738 ed. Vallarsi; vergl. Mein Suppl. I. (Chr. Dichter u. Geschichtschr.) §. 65.

3) In der Praefat. zur Chronik des Eusebius am Schlusse (T. VIII. p. 7 Vallars. p. 3 ed. A. Schöne): „A Troja autem usque ad XX Constantini annum nunc addita nunc mixta sunt plurima quae de Tranquillo et ceteris illustribus in historicis curiosissime excerpsi." Schon Scaliger wies auf Suetonius hinsichtlich der die römische Literatur betreffenden Zusätze hin, s. nun Ritschl p. 619. Roth p. LXXV ff. Reifferscheid p. 364 ff.

4) So vermuthet Roth p. LXXVIII, der auch auf dieses Werk des Suetonius die Aeusserung des jüngeren Plinius Ep. V. 10 beziehen möchte. Es erscheint diese Annahme jedoch kaum sicher: s. Reifferscheid p. 422.

5) Schon Ritschl a. a. O. unterschied vier Abtheilungen: De grammaticis, de rhetoribus, de oratoribus, de poetis; eben so auch Dörgens p. 21 ff.; s. aber nun Roth p. LXXVI ff. und Reifferscheid p. 369 ff., dem wir gefolgt sind, da die beiden Schriften De grammaticis und De rhetoribus nur Eine Abtheilung bildeten, was durch die Handschriften bestätigt wird.

6) S. Reifferscheid p. 370-379 und die dahin von ihm gerechneten Reste p. 4 ff.

7) S. bei Reifferscheid p. 130 ff. 419.

8) S. Porphyrion ad Horatii Epist. II. 1, 1. Auch ein anderes altes Scholium zu Horat. Od. IV. 1, 1 beruft sich auf Sueton's Vita: die citirten Stellen finden sich in der vorhandenen wirklich §. 11, 12. Daher auch die meisten neueren Herausgeber und Erklärer des Horatius, wie Jani (I. p. LXXIV), Mitscherlich (vergl. T. I. p. CLV not.), Vanderbourg, Eichstädt, Kircher (Quaest. Horatt. p. 7, 8 not.) u. A. die Acchtheit dieser Vita annehmen, welche nach Paldamus (Zeitschr. f. Alterthumswiss. 1842. Gymnasialzeit. p. 37 ff.) jedoch nur weniges Aechte enthalten soll, und dann mit den übrigen kleinen Dichterbiographien, von denen sie übrigens mehrfach verschieden ist, in gleiche Linie fallen würde.

9) S. Reifferscheid p. 405 ff. und die Reste davon p. 80 ff. Die von Jovianus Pontanus (s. not. 13) mitgetheilte Notiz, dass Sicconius Polentonus zu Padua diese Abtheilung, so wie die De poetis gehabt und verbrannt habe um dem Vorwurfe des Plagiats sich zu entziehen, weil er Vieles daraus in sein Buch De illustribus scriptoribus linguae Latinae aufgenommen wird

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