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Gebrauch, den diese Schriftsteller, insbesondere Livius, der mit dem Zeugniss des Fabius gern widersprechende Nachrichten widerlegt, so wie selbst noch später Dio Cassius 17) in den frühern Theilen seiner Geschichte, von ihm machen, sehr für das Ansehen und die Glaubwürdigkeit dieses altesten römischen, wenn auch griechisch schreibenden Historikers zu sprechen scheint. Von andern Schriften des Fabius ist keine Spur vorhanden; neben Cincius und Gellius wird ein Fabius als Grammatiker angeführt 18); ob es dieser Fabius Pictor ist oder ein anderer dieses Namens, wird kaum mit Sicherheit zu ermitteln sein. Ein Numerius Fabius Pictor ist als Verfasser griechischer Annalen aus einer Stelle des Cicero 19) bekannt: wenn anders hier kein Verderbniss vorwaltet, so dass an Quintus Fabius Pictor auch hier zu denken ist, indem die Annahme, die in ihm den Sohn des Numerius Fabius Pictor, welcher 488 u. c. Consul war und Quästor 510 u. c., erkennen will, unhaltbar ist 20). Ueber andere angebliche Schriften dieses Fabius Pictor s. unten §. 217, 220. Wenig später als Fabius Pictor fällt der mit ihm öfters zusammen genannte L. Cincius Alimentus 21), offenbar derselbe 22), welcher 554 u. c. Prätor war, und in diesem und dem folgenden Jahre an der Spitze eines römischen Heeres stand 23), in dem zweiten punischen Krieg diente, und einer Nachricht des Livius 24) zufolge, sogar in die Gefangenschaft des Hannibal gerieth. Wie Fabius hatte er in griechischer Sprache eine Geschichte Rom's 25), ebenfalls von der ältesten Zeit an bis auf seine Periode herab, geschrieben; Dionysius und Livius kennen dieselbe und haben sie mehrfach benutzt, letzterer 26) die Sorgfalt des Verfassers in der Forschung hervorhebend: was neuere Gelehrte 27) zu übertriebenen Lobeserhebungen geführt hat, während Livius 28) selbst ihm Verwirrung in Zahlen Schuld gibt, auch sonst überhaupt keine Spur eines besonderen Werthes, welchen das Alterthum auf diese Geschichte gelegt, vorhanden ist. Was aber weiter noch unter dem Namen des Cincius von Schriften in lateinischer Sprache abgefasst, theils antiquarischen, theils grammatischen Inhalts, angeführt wird und lange Zeit für ein Werk dieses älteren Cincius galt, kann ihm nicht wohl beigelegt werden, sondern hat eher einen andern jüngern Gelehrten desselben

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Namens aus dem Zeitalter Varro's zum Verfasser 29). Bedeutender, wie es scheint, war die ebenfalls griechisch geschriebene Geschichte des C. Acilius 30), wahrscheinlich des C. Acilius Glabrio, welcher (599 u. c.) der attischen Gesandtschaft der drei Philosophen (s. unten cp. XVIII) als Dollmetscher im römischen Senate diente 31), da sie durch einen gewissen Claudius, der aber von dem späteren, in Sulla's Zeit fallenden Annalisten Q. Claudius Quadrigarius (§. 218) wohl zu unterscheiden ist, in's Lateinische übertragen wurden, welche Uebersetzung Livius 32) kannte und benutzte. Griechisch schrieb auch noch A. Postumius Albinus 33), Consul 603 u. c., ein ge- 5/ bildeter Mann; obwohl als Römer sich entschuldigend und die Nachsicht der Leser hinsichtlich des Styls und der Eleganz des Ausdrucks in Anspruch nehmend 34).

1) G. J. Voss. De hist. Latt. I. 3. Funce. de adol. L. L. VI. 2. D. G. Moller Diss. de Q. Fabio Pictore. 1689. 4. Altdorf. Bredow. Untersuch. über einzelne Gegenst. der ält. Gesch. (Altona. 1800) p. 177 ff. Lachmann De fontibb. Livii I. §. 16 p. 26 sq., §. 26 p. 50, II. §. 7 p. 14 sq. H. K. Whitte: De Q. Fabio Pictore ceterisque Fabiis Disput. Hafn. 1732. 8. Krause Vitae et fragmm. hist. Romm. p. 38 ff., die Fragmente p. 52 ff. E. Baumgart: De Q. Fabio Pictore antiquiss. Rom. hist. P. I. Wratislav. 1842. 8. (die Fragmente p. 26 ff.). Die Fragmente darauf bei C. Müller Fragmm. hist. Graecc. III. p. 80, 83 ff. Du Rieu: De gente Fabia (Lugd. Bat. 1856) p. 170 ff., bei Roth a. a. O. p. 251 ff. Vergl. noch W. A. Becker: Rom. Alterth. I. p. 39 sq. Niebuhr History of Rome ed. by Schmitz. I. p. 27 sq. M. Nägele Altital. und Röm. Staatsleben S. 325 ff. Schwegler Röm. Gesch. I. p. 74 ff. Léon de Closset a. a. O. p. 437 ff. Van den Bergh p. 33 ff. Lud. Kieserling: De rerr. Romm. scriptt. quibus T. Livius usus est (Berolin. 1858. 8.) p. 7 ff. Lewis Glaubwürdigk. d. altröm. Gesch. I. p. 85 ff.

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scriptorum antiquissimus Fabius Pictor." I. 55, II. 40:

longe antiquissimus auctor."

3) Ueber sein Leben vergl. die Zusammenstellung der Angaben bei Whitte §. 2. Baumgart p. 1 ff. Krause p. 40.

4) S. XLV. 44 und vergl. XXXVII. 47, 50 sq.

5) Liv. XVII. 57, XXIII. 11. Appian. B. Annib. 27. Plut. Fab. Max. 18.

6) Vergl. nur die Fragmente an den not. 1 angef. Orten. Dagegen sucht A. Kiessling (De Dionysi Halicarnas. Antiquitt. auctor. Latt. Lips. 1858. 8. p. 7-14) zu erweisen, dass Dionysius die Geschichte des Fabius gar nicht habe benutzen wollen, sondern vielmehr gering geschätzt.

7) A. R. I. 6 : ὁμοίας δε τούτοις καὶ οὐδὲν διαφόρους ἐξέδωκαν ἱστορίας καὶ ̔Ρωμαίων ὅσοι τὰ παλαιὰ ἔργα τῆς πόλεως Ἑλληνικῇ διαλέκτῳ συνέ γραψαν, ὧν εἰσι πρεςβύτατοι Κόιντός τε Φάβιος καὶ, Λεύκιος Κίγκιος, άμφότεροι κατὰ τοὺς Φοινικικοὺς ἀκμάσαντες πολέμους. Vergl. dazu Du Rieu a. a. O. p. 165 ff. Gellius N. A. V. 4 fand in einem Buchladen,,Annales Fabii“, and eitirt daraus eine Stelle des vierten Buchs in lateinischer Sprache. Diess kann aber auch eine spätere lateinische Uebertragung dieser Annalen sein

und wird darauf hin schwerlich die Annahme begründet werden können, dass neben dem in griechischer Sprache unzweifelhaft abgefassten Werke des Fabius auch eine lateinische Bearbeitung von ihm ausgegeben worden sei (s. Schwegler a. a. O. Léon de Closset p. 677 ff.), was wir schon aus sprachlichen Gründen nicht für möglich halten.

8) S. wegen des folgenden die Erörterung bei Krause p. 42-46. Baumgart p. 7 ff. 10 ff. 12 ff.

9) S. Baumgart p. 24. Dionysius (I. 6, IV. 30) gebraucht den allgemeinen Ausdruck ἱστορίας.

10) Dionysius I. 6 sagt von Fabius und Cincius: Tóvtov de tar årðgör ἑκάτερος, οἷς μὲν αὐτὸς ἔργοις παρεγένετο, διὰ τὴν ἐμπειρίαν ἀκριβῶς ἀνέγραψε, τὰ δὲ ἀρχαια τὰ μετὰ τὴν κτίσιν τῆς πόλεως γενόμενα κεφαλαιωδῶς ἐπέδραμε.

11) S. die Belege bei Krause p. 42.

12) Baumgart p. 69

13) Vit. Romul. 3, vergl. 8, und dazu die Bemerkungen in Cluver. Ital. Antiq. p. 828. Heeren De fontibb. Plutarch. p. 109, vergl. 102, 122. Wachsmuth röm. Gesch. p. 19, 23. Niebuhr röm. Gesch. I. p. 215, (der zweit. Ausg.) 385. Whitte p. 12. Du Rieu p. 160. Klausen: Aeneas und die Penaten S. 595.

14) Er lebte etwa hundert Jahre vor Fabius Pictor um Olymp. 109; s. Westermann in Pauly Realencyclopädie II. p. 1034. C. Müller Fragmm. Hist. Graec. III. p. 74 ff. H. Cl. Willenborg: De Diocle Peparethio etc. (Monaster. 1853. 8.) p. 6 ff. C. A. A. Schmidt: De fontibus Plutarchi in vitt. Romul. et Numae (Halis Saxon. 1863. 8.) p. 13 ff.

15) Ein solches nimmt auch Micali an, Le antichi pop. Ital. I. p. 40. Vergl. Blum Einleitung in Rom's alte Gesch. S. 109, vergl. 94. Nach Dahlmann (Forschungen auf d. Geb. d. Gesch. II. 1 p. 130) wäre in Hellanicus der Einschlag zu suchen, der von Diokles aus Pepareth reich durchwebt, in Fabius Pictor's Händen zur römischen Vorgeschichte geworden (?); s. dagegen insbesondere Hertz De Cinciis p. 15 nebst Bröker Vorarbb. z. röm. Gesch. p. 200 sq. Gerlach Röm. Gesch. I. p. 13 und Histor. Studien III. p. 184. Nägele a. a. O. p. 386 ff. 405 ff. Schwegler a. a. O. I. p. 413. Willenborg a. a. O. p. 9 ff. 73, welcher darzuthun sucht, dass die Angabe des Diokles mit der Volkstradition ganz übereingestimmt und die umfassendste und glaubwürdigste über Rom's Gründung gewesen.

16) S. besonders I. 14 und vergl. I. 58, III. 8, 9. Den Mangel historischer Treue macht auch U. Becker (in Dahlmann's Forschungen etc. II. 2 p. 87) geltend; vergl. Blum a. a. O. p. 64 sq. Whitte p. 11. S. aber dagegen die Vertheidigung von Ernesti Opuscc. philologg. (Nr. VII) p. 102 ff., welchem auch Lachmann (a. a. O. I. p. 26, II. p. 14 sq.) beitritt, und Krause p. 50 seq. Ueber die Tendenzen und Absichten des Werkes s. Baumgart p. 19 ff. 23 ff.

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17) S. R. Wilmans De fontibb. et auctorit. Dionis Cassii (Berolin. 1835) p. 2 seq. und vergl. Niebuhr Röm. Gesch. II. p. 13, IV. p. 47 ff. Lebensnachricht. III. p. 187.

18) Bei Marius Victorinus, Ars Gramm. I. p. 2468. Putsch. S. Baumgart p. 36, 37.

19) De divinat. I. 21 und daselbst Moser und Creuzer p. 110. Krause p. 83. Du Rieu p. 149 ff. M. Hertz: philolog. klin. Streifzug S. 32 ff., welcher daher in den Worten Cicero's: „in Numerii Fabii Pictoris Annalibus Graecis" statt Numerii lesen will: nostris; s. dazu Schwegler a. a. O. p. 77

not.

Van den Bergh a. a. O. p. 33 not. Wold. Harless: De Fabiis et Aufidiis rerum Romanarum scriptoribus (Bonn. 1853. 8.) will überhaupt nur zwei Fabii anerkennen (p. 2 ff.), den Q. Fabius Pictor, welcher ein geschichtliches Werk in griechischer und lateinischer Sprache geschrieben und auch die libri juris pontificii (s. unten §. 217) abgefasst habe, s. p. 10, 13 ff., und den wenig bekannten Q. Fabius Maximus, s. p. 36 ff.

20) S. Baumgart p. 29.

21) Vergl. Voss. De histt. Latt. L. 4. Funcc. a. o. a. O. §. 3. Lachmann I. §. 17 p. 29. Krause a. a. O. p. 63 ff. H. Liebaldt Historicc. Romm. Reliqq. Specimen. Halis Saxon. 1833. 8. De Luciis Cinciis scr. fragmm. ed. M. Hertz. Adjecta est de M. Junio Gracchano Disputat. Berolin. 1842. 8. Nägele a. a. O. p. 334 ff. Schwegler a. a. O. p. 78 ff. J. Th. Pluess: De Cinciis rerum Romann. scriptoribus. Bonn. 1865. 8. und im N. Schweiz. Mus. 1866 (VI.) p. 36 ff.

22) S. Hertz p. 9.

23) Liv. XXVI. 23, 28. XXVII. 26, 28.

24) Liv. XXI. 38.

25) S. Liebaldt p. 9 ff. Hertz p. 10 sq. Krause p. 65 ff.

26) VII. 3: „diligens talium monumentorum auctor." Vergl. XXI. 38. Dionys. Halic. A. R. I. 6, 74, 79. S. Lachmann a. a. O. II. §. 8 p. 16 sq. und Hertz p. 22 - 25.

27) So Niebuhr röm. Gesch. I. p. 282, 256, wo er ihn einen wahrhaft kritischen Alterthumsforscher nennt (vergl. Wachsmuth röm, Gesch. p. 28); noch mehr Blum a. a. O. p. 66 sq. Der Gegensatz aber zwischen Patrieiern und Plebejern, den Blum gleichfalls p. 60 ff. zwischen Fabius Pictor und Cincius Alimentus finden will, ist unerweislich.

28) XXI. 38.

29) S. unten §. 220. Das Nähere bei Hertz p. 67 ff. bis 87. Eine neuere Vermuthung verwirft den Annalisten Cincius gänzlich, und theilt die angeblichen Fragmente seiner Annalen einem grösseren antiquarisch-encyclopädischen Werke zu, etwa Origines oder Antiquitates Romanae betitelt, dessen einzelne Bücher mit besonderen Titeln versehen, später als besondere Schriften (z. B. De Fastis etc., s. §. 220) citirt worden; s. Literär. Zeit. 1843 Nr. 27 p. 433. Nach Pluess in d. ang. Abhandlung p. 16 ff. 42 ff. und im N. Schweiz. Mus. p. 44 ff. hätte Livius nur des jüngeren Cincius Annalen benutzt, welcher die griechische Chronik eines älteren Cincius, die zunächst über den zweiten punischen Krieg sich verbreitete und einen Ueberblick der älteren Sagengeschichte enthielt, in's Lateinische überarbeitet und als Theile seines eigenen Werkes unter des älteren Cincins Namen herausgegeben (p. 48). Dieser jüngere Cincius, welcher zur Verherrlichung des Augustus und seiner Politik geschrieben, soll (p. 53 ff.) die Hauptquelle der Erzählung des Livius im ersten Buch und die Grundlage seiner Königsgeschichte enthalten.

30) Vergl. Voss De histt. Latt. I. 10. Lachmann I. p. 35, II. p. 23 sq. Krause p. 84 ff. Nägele p. 337 ff. Schwegler p. 80 ff.

31) Cic. De Office. III, 32. Acadd. II. 45. Gell. N. Att. VII. 14. Plut. Cat. maj. 22. Macrob. Sat. I. 5. Livius Ep. 53: „Acilius (wie man jetzt statt C. Julius liest) senator Graece res Romanas scribit."

32) XXV. 39, XXXV. 14. Nissen (Untersuch. über d. Quellen d. Livius S. 39 ff.) will diesem Claudius auch die sonst auf den Q. Claudius Quadrigarius bezogenen Stellen des Livius zuweisen, in welchen blos Claudius eitirt wird.

II. Band.

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33) Voss. I. 6. tarch Cat. maj. 12. Cicero Brut. 21.

Krause p. 127 sq. S. über ihn die Hauptstelle bei Plu-
Gellius Ñ. A. XI. 8 (aus Cornelius Nepos). Polyb. XI. 6.

34) S. bei Gellius 1. 1. Macrob. Saturnall. Praefat. I. §. 13 und II. 16 (III. 20), wo Postumius Albinus Annali primo citirt wird und die Stelle selbst lateinisch ist was man auf eine spätere lateinische Uebersetzung oder Ueberarbeitung beziehen will: s. Schwegler a. a. O. Léon de Closset a. a. O. p. 474 ff. Pluess N. Schweiz. Mus. VI. p. 47. Eine Schrift eines Postumius De adventu Aeneae citirt Servius ad Virgil. Aen. IX. 710.

§. 216.

Ein Hauptwerk, ja das erweislich älteste Geschichtswerk Rom's in römischer Sprache, dessen Verlust wir auch in dieser Hinsicht, wie wegen seines Inhalts nicht genug beklagen können, bilden die Origines 1) des M. Porcius Cato Censorius 2) 129 (520-625 u. c.). In sieben Büchern hatte Cato, wie uns Cornelius Nepos (Vit. Cat. 3) berichtet, darin die Geschichte der Könige, den Ursprung Rom's wie der andern italischen Städte, den ersten und zweiten punischen Krieg, in den beiden letzten Büchern die Ereignisse von da an bis auf seine Anklage gegen den gewesenen Prätor von Lusitanien Servius Sulpicius Galba (605) nebst andern auf Italien und Spanien bezüglichen Gegenständen abgehandelt. Mit vieler Sorgfalt und Kritik hatte Cato die Denkmale früherer Zeiten gesammelt und untersucht, um daraus mitzutheilen, was über den Ursprung der einzelnen Städte und Völker und deren Geschichte zu ermitteln war; er hatte zweifelsohne die Fasten, Annalen und überhaupt alle ähnliche öffentliche Documente, welche diese Völker so gut wie Rom hatten, vielleicht auch Geschichtschreiber derselben benutzt, insbesondere aber auch, wie selbst aus den wenigen Nachrichten, die wir von diesem Werke noch besitzen, hervorgeht, griechische Quellen und griechische Geschichtschreiber, nicht blos des Inhalts wegen, sondern selbst in Absicht auf Darstellung und Styl 3), zu Rathe gezogen, und Manches daraus entnommen: wie er denn, um nur diess anzuführen, die Aborigines aus Griechenland ableitete *), auch bereits, nach dem Vorbild griechischer Geschichtschreiber, Reden der handelnden Personen in seine geschichtliche Darstellung eingeschaltet hatte. Daher fand das in den späteren Jahren seines Lebens unternommene und wenige Tage vor seinem Tode vollendete Werk vielen Bei

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