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zeigt. Ohne Zweifel sind sie die vollkommensten Früchte seines Geistes zu nennen, und zugleich das Vorzüglichste, was im Fache der Beredsamkeit überhaupt das römische Alterthum hinterlassen hat. Diesen hohen Vorzug der Reden des Cicero haben auch die Alten bereits anerkannt, indem sie ihm die Palme der Beredsamkeit zuwenden 1) und ihn dem Demosthenes unbedingt an die Seite stellen. Was Homer und Virgil für die Poesie, das haben Demosthenes und Cicero in der Beredsamkeit geleistet 2). Oft ist Cicero mit diesem grössesten der Redner Griechenlands, den er selbst 3) als den ersten Redner bezeichnet, verglichen'), und ihm bald nachgesetzt, bald vorgezogen worden; immerhin wird aber bei solchen Zusammenstellungen der verschiedene Charakter der Nationen, welchen beide Redner angehörten und vor denen sie auftraten, berücksichtigt werden müssen, um über beide ein richtiges Urtheil zu fällen und beide in ihren Leistungen gehörig würdigen zu können. Mag man bei dem Römer die unwiderstehliche Kraft der Rede, die Gewalt der Ueberzeugung, die Tiefe und die innere gediegene Bildung des Griechen vermissen, so wird die Anmuth und Klarheit der Darstellung, die schöne harmonische Sprache, in der Alles sich wohl ründet, nichts hinweggenommen und nichts hinzugefügt werden kann, die Mannigfaltigkeit der Gedanken, die blühende und feurige Imagination, die bald mit gefälligem Witz, bald mit bitterem Spott und Ironie verbunden ist, die Fülle und Reinheit des Ausdruckes, die nicht in leeren Wortschwall oder Bombast ausartet, und diese Reden zugleich als die vollendetsten Muster einer gediegenen römischen Schreibart empfiehlt, bei dem Rümer desto mehr anziehen, da er nicht bloss auf den Verstand, sondern auch auf das Gefühl einwirkt. Cicero sucht die Mitte zu halten zwischen der nüchternen Beredsamkeit der Attiker und dem dahinreissenden Feuer der Asiaten. Er wusste die Kraft des Demosthenes, den Reichthum und die Fülle des Plato mit der Anmuth des Isocrates zu vereinigen 5). Nie ist ein Redner aufgetreten, der mehr auf seine Zuhörer zu wirken und sie dahin zu reissen verstand, ohne dass sie die Gewalt der Rede, die sie unwiderstehlich dahin zog, empfanden. Und diess alles leistete Cicero ohne grosse Anstrengung mit einer bewundernswürdigen

Leichtigkeit: allerdings ein Beweis des hohen Talentes, womit ihn die Natur für die Beredsamkeit ausgestattet hatte. So ist freilich Cicero's Namen für den der Beredsamkeit selber von der Nachwelt genommen worden 6), und Cicero stets als der Meister der römischen Beredsamkeit betrachtet worden; was Virgilius für die römische Poesie, zumal das Epos, geworden ist (§. 92 not. 1, 2), das ward Cicero für die römische Prosa, zunächst die Rede; daher auch eben so frühe die Werke seiner Beredsamkeit Eingang in die Schulen der Rhetorik fanden und als Mittel der Jugendbildung benutzt wurden 7); daher auch der Kaiser Alexander Severus die Büsten Beider in seinem Lararium aufstellen liess. Demungeachtet hat es auch dem Cicero nicht an Neidern und Tadlern seiner oratorischen Grösse selbst unter seinen Zeitgenossen gefehlt ), unter welchen sogar Asinius Pollio genannt wird, der aber wohl weniger aus Neid als aus politischen Rücksichten, so wie durch die ihm eigene, mehr trockene attische Beredsamkeit, welche die lebendige Fülle der Ciceronischen verwarf, zu minder günstigen Urtheilen über Cicero's rednerische Vorzüge veranlasst ward 9). Dass aber die Nachwelt solchen Urtheilen keineswegs folgte, sondern, jene Vorzüge anerkennend, dem Cicero den ersten Platz unter den Rednern Rom's in jeder Hinsicht anwies, beweisen die Urtheile Quintilian's und dessen häufige Anführungen von Stellen des Cicero, die gleichen Aussprüche eines Vellejus, der beiden Seneca, Plinius, Martialis, Fronto 10), so wie das besonnene Urtheil des Verfassers der Schrift: „Ueber die Ursachen des Verfalls der Beredsamkeit" 11), der die früheren minder vollkommenen Reden Cicero's von den späteren, durch grössere Reife und Vervollkommnung ausgezeichneten, wohl unterscheidet. Und nicht minder anerkennend lauten auch die Urtheile der späteren Schriftsteller 12), eines Ammianus Marcellinus, Macrobius, Marcianus Capella, wie des Cassiodorus und der namhaftesten Kirchenväter, wie Arnobius und Lactantius, Hieronymus, Augustinus u. A.

1) Ausser den Stellen des Asinius Pollio und Livius bei Seneca Suasor. VII. p. 46, 48 (p. 32 Burs.) s. Vellej. Patercul. I. 17: „At oratio ac vis forensis perfectumque prosae eloquentiae decus - universa sub principe operis sui erupit Tullio, ut delectari ante eum paucissimis, mirari vero neminem possis, nisi aut ab illo visum, aut qui illum viderit etc.", ibid. II. 34, 66.

Plin. Hist. Nat. VII. (31) 30, XVII. 5, 3 §. 38 (Cicero lux doctrinarum altera"). Praefat. §. 7. Martialis III. 38, IV. 16, XIV. 188. Seneca der Rhetor Controverss. I. p. 63 oder p. 50 Burs. (illudque ingenium, quod solum populus Romanus par imperio suo habuit", und kurz zuvor: „quidquid Romana facundia habet, quod insolenti Graeciae aut opponat aut praeferat, circa Ciceronem effloruit"). Seneca der Philosoph Ep. 40 („Cicero quoque noster, a quo Romana eloquentia exstitit" etc.), Ep. 100. Quintil. Inst. Orat. besonders X. 1 §. 105 ff. und XII. §. 19: Ego tamen secundum communem loquendi consuetudinem saepe dixi dicamque, perfectum oratorem esse Ciceronem", XII. 11, 28 (arcem tenuit eloquentiae") oder XII. 1, 20 (stetit in fastigio eloquentiae“), XII. 10, 12, VIII. 6, 30 („princeps Latinae eloquentiae"), X. 2, 18, VI. 3, 1. Dialog. de causs. corr. eloq. 22 §. 1—3. Plutarch. V. Cic. 13 ff., verglich. mit 4 fin. 24. Fronto Ep. ad Ver. Imp. (IV. 4 p. 95 ed. Rom. p. 121 ed. Francof. p. 125 Nab.): „M. Tullius summum supremumque os Romanae linguae fuit" und Ep. ad Marcum Caesar. Lib. IV. p. 63 Nab.: qui caput atque fons Romanae facundiae cluet." Vergl. Mai's Note p. 37 ed. Franc. Nicht anders Hieronymus Praefat. Quaest. Hebrr. Genes. (I. p. 90) III. p. 302 ed. Vallarsi: „Tullius, qui in arce eloquentiae Romanae stetit (ein auch in d. Praefat. zu De viris illustrr. vorkommender Ausdruck, offenbar nach Quintil. Inst. Or, XII. 11 §. 28), rex oratorum et Latinae linguae illustrator." Augustinus De magist. 16 (I. p. 549 d. Benedict. Ausg.) De civit. dei IX. 5, XXII. 6 („unus e numero doctissimorum hominum idemque eloquentissimus omnium"). Cassiodor. De rhetor. p. 565 Garet. Daher auch bei Paschasius Radbert (Commentt. in Matth. Prolog. I. p. 357 sq. T. XIV der Bibl. Patr. Lugd. Max.): „Tullius rex eloquentiae. Vergl. auch das aus einer Berner Handschrift von J. C. Orelli (Cic. Opp. V. 1 p. 396) mitgetheilte Elogium Ciceronis von einem CarthäuserMönch im Jahr 1421. In einer St. Galler Handschrift des zehnten Jahrhunderts, welche die Schrift De inventione enthält, finden sich Fol. 64 die Worte: ,,Tullius erexit romanae insignia linguae, Rhetoricas dum sonat ore tubas"; s. Hattemer Denkmale des Mittelalt. I. p. 422.

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Unter den Neueren vergl. damit Corradi Quaestur. p. 248 ff. Ernesti Praefat. ad Cicer. Tuscull. Middleton IV. p. 327 ff. 342. Wyttenbach Bibl. Critic. I. 2 p. 1 ff. Hand in Ersch und Gruber Encyclop. I. B. XVII. p. 213 ff. Laharpe Lycée Tom. IV. p. 101 ff. 184 ff. 224 ff. Drumann VI. p. 590 ff. Ellendt Brev. Eloq. Rom. hist. §. 45 zweit. Ausg. Cadenbach De Cicer. orat. (Essen 1847) cap. II. p. 9 ff. S. auch oben §. 297 not. 1 ff.

2) Quintil. Inst. or. XII. 11 §. 26: mero et Virgilio, tantum fastigium accepit cerone."

3) S. Orat. 7, vergl. 2. Brut. 9, 37.

"Quantum enim poesis ab Hoeloquentia ab Demosthene et Ci

4) Die Hauptstelle darüber ist bei Quintil. 1. 1. X. 1 §. 105 ff., vergl. VI. 3, 2, XII. 1 §. 14 ff. Longin. De sublimit. cp. 9 §. 12. Bei Plutarch in der Compar. Cic. et Demosth. ist mehr das Leben nebst den Handlungen, als die Beredsamkeit beider Männer berücksichtigt, nach dem von Plutarch (Vit. Demosth. 3) selbst angegebenen Standpunkt; Plutarch nennt hier noch eine auch von Suidas (s. v. Kazlhos) angeführte Schrift des unter Augustus lebenden Rhetors Cacilius: σύγκρισις Δημοσθένους καὶ Κικέρωνος, die jedoch spurlos verschwunden ist; s. Th. Burckhardt: Caecilii rhet. fragmm. p. 15, 47. Vergl. übrigens auch das Programm von Schober (Neisse 1839. 4.) Animadverss. in locum Plutarch. etc. cap. 1, welcher den Cicero gegen das Urtheil Plutarch's in Schutz zu nehmen sucht.

Unter den zahlreichen neueren Schriften über diesen Gegenstand, von denen Einiges Fabric. Bibl. Lat. I. p. 228 anführt, s. besonders A. Schott Cic. vindicat. (Tull. Quaestt. V) cap. 11. Corradi Quaest. p. 251 ff. Vavas

sor: De ludicr. dict. III. 6 p. 310 ff.: „De M. T. Ciceronis sermonis copia ferme pari Graecis. Ernesti Opuscc. Oratt. p. 160. Renat. Rapin la comparaison de Demosthène et Ciceron in Dessen Comparais. des grands hommes de l'antiquité. Amsterd. 1693. T. II. und Oeuvres à la Haye. 1725. 12. T. I. (Deutsch: Vergleichungen grosser Männer, welche etc. 2 Thle. Wien. 1768. 8.), wo Cicero dem Demosthenes in gewissen Gesichtspunkten vorgezogen wird; und dagegen Hugh Blair in den Lectures on rhetoric and belles lettres 1783. 4. London. T. II. p. 26 ff. 34 (Vorless. Deutsch von Schreiter. II. S. 273). Laharpe Lycée IV. p. 1 ff. 184 ff. Herder's Ideen zur Philos. d. Gesch. d. Menschh. Bd. XIV. Nr. 5. Am umfassendsten bei: D. Jenisch Aesthetisch-kritische Parallele der zwei grössten Redner des Alterthums, Demosth. und Cicero. Berlin. 1801. 8. (vergl. p. 127). S. noch Daunou Cours d'hist. VI. p. 96 ff. Vanucci Storia d'Italia III. p. 522 ff.

5) Quintil. 1. 1. X. 1 §. 108: „Nam mihi videtur M. Tullius, quum se totum ad imitationem Graecorum contulisset, effinxisse vim Demosthenis, copiam Platonis, jucunditatem Isocratis. Nec vero quod in quoque optimum fuit, studio consecutus est tantum, sed plurimas vel potius omnes ex se ipso virtutes extulit immortalis ingenii beatissima ubertate.“ Daher auch bei

Hieronymus Epist. ad Nepotian. LII. §. 8 (p. 261 Vallars.): „M. Tullius, in quem pulcherrimum illud eloquium est: Demosthenes tibi praeripuit, ne esses primus orator, tu illi, ne solus, etc." und in Epist. ad Sabinian. CXLVII. §. 5 p. 1083: „ubi mare illud eloquentiae Tullianae, ubi torrens fluvius Demosthenis." Nach dem Urtheil von Drumann (VI. p. 618) neigt sich doch Cicero im Ganzen zur asiatischen Beredsamkeit, über die er selbst im Brutus 95, vergl. 13, und De opt. gen. orat. 3 sich erklärt hat. S. dagegen aber auch Quintil. Inst. Orat. XII. 10, 12 ff. und vergl. das oben §. 291 not. 1 Angeführte. Ueber Cicero's oratorischen Stil vergl. Deuerling: Cicero's Bedeutung f. d. röm. Literat. S. 72 ff. Bugielski: De Ciceronis eloquentiae natura Diss. Krakau 1867. 4.

6) Quintil. ibid. §. 112: suae regnare in judiciis dictus est: apud posteros vero id consecutus, ut Cicero jam non hominis nomen sed eloquentiae habeatur." In diesem Sinn

"Quare non immerito ab hominibus aetatis

sagt auch Lactantius De opific. dei 20: „M. Tullius eloquentiae ipsius unicum exemplar", wie früher Plinius Hist. Nat. VII. (31) 30 ihn,,facundiae Latiarumque literarum parens" nennt; Anderes s. oben not. 1.

7) Vergl. Wolf Praefat. ad Cic. orat. pro Marcell. p. XXIII ff. Ueber Alexander Severus s. Lampridius in Dessen Vita cap. 31.

8) Dialog. de Oratt. 18:,,Satis constat, ne Ciceroni quidem obtrectatores defuisse, quibus inflatus et tumens nec satis pressus, sed supra modum exsultans et superfluus et parum Atticus videretur", was wohl auf Asinius Pollio sich bezieht, welcher, wie der Rhetor Seneca (Suas. VI. p. 32 Burs.) sagt, infestissimus famae Ciceronis permansit" und manche falsche Angaben wider Cicero in Umlauf gesetzt hatte, oder cap. 12: ,,plures hodie reperies, qui Ciceronis gloriam quam qui Virgilii detrectent." Vergl. noch Quintil. Inst. Or. XII. i §. 22. Gell. N. Att. XVII. 1 und daselbst die Worte: nonnulli tam prodigiosi tamque vecordes exstiterunt, in quibus sunt Gallus Asinius et Largius Licinius, cujus liber etiam fertur infando titulo Cicero mastix, ut scribere ausi sint, M. Ciceronem parum integre atque inproprie atque inconsiderate locutum" etc.

9) Vergl. Eckhard Comm. de Asinio Pollione §. 32, 33 p. 52 sq. Tiraboschi Storia etc. I. 3 cap. II. §. 116. Aus den not. 8 angeführten Stellen des Quintilian (,,nec Asinio utrique [Cicero videtur satis esse perfectus], qui vitia orationis ejus [Ciceronis] etiam inimice pluribus locis insequuntur“) und des Gellius, wie insbesondere aus Plin. Ep. VII. 4 ersehen wir, dass auch der Sohn des Pollio, C. Asinius Gallus eine besondere Schrift verfasst hatte De

II. Band.

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comparatione patris et Ciceronis, natürlich zum Nachtheil des Letzteren, dessen Vertheidigung dagegen der Kaiser Claudius in einer eigenen, von Sueton (Claud. 41) gerühmten Schrift wider Asinius Pollio geführt hatte. Auch Seneca Ep. 100 hebt den Cicero gegen Pollio sehr hervor; über diesen s. §. 317. Ueber C. Asinius Gallus s. Tacit. Ann. I. 12 und das. Ruperti.

10) Siehe die in den vorhergehenden Noten 1 ff. angeführten Stellen.

11) Besonders cp. 22:,,nec ulla re (Cicero) magis ejusdem aetatis oratores praecurrit, quam judicio. Primus enim excoluit orationem, primus et verbis delectum adhibuit et compositioni artem: locos quoque laetiores attentavit et quasdam sententias invenit; utique in his orationibus, quas senior jam et juxta finem vitae composuit, id est, postquam magis profecerat, usuque et experimentis didicerat, quod optimum dicendi genus esset. Nam priores ejus orationes non carent vitiis antiquitatis. Lentus est in principiis, longus in narrationibus, otiosus circa excessus, tarde commovetur, raro incalescit, pauci sensus apte et cum quodam lumine terminantur. Nihil excerpere, nihil referre possis: et velut in rudi aedificio, firmus sane paries et duraturus, sed non satis expolitus et splendens." Vergl. auch cp. 25, 34,

37.

12) S. Ammian. Marcell. XXX. 4, vergl. XVI. 1. Macrobius Sat. V. 1, 4, vergl. I. 25, 5. Marcianus Capell. De nupt. phil. V. §. 436. Sidonius Epist. V. 5, 13. Symmachus Epist. I. 32. Anderes s. oben not. 1.

§. 312.

Unter den alten Erklärern der Reden des Cicero nimmt billig Q. Asconius Pedianus 1) die erste Stelle ein. Geboren muthmasslich kurz vor Christi Geburt 2), und zwar, wie nicht unwahrscheinlich ist, zu Padua 3), fällt er mit seiner gelehrten Thätigkeit zunächst unter Clodius und Nero, während er noch als Greis unter Vespasian lebte; denn wir ersehen aus einer Aeusserung desselben), dass die Abfassung der noch zum Theil vorhandenen Commentare jedenfalls nach 795 u. c. oder 42 p. Chr., wahrscheinlich bald nachher, stattgefunden haben muss, während Hieronymus (zu 829 u. c. oder 76 p. Chr.) angibt 5), dass er im dreiundsiebenzigsten Jahre erblindet, nachher noch zwölf Jahre, hochgeehrt von Allen, gelebt habe; es kann daher auch die Angabe des Philargyrius 6), dass Asconius in seiner Jugend den Virgilius noch gehört, keinen Glauben verdienen. Noch weniger kann die Annahme 7) eines doppelten Asconius, eines älteren, der des Livius und Virgilius Freund gewesen und Cicero's Reden commentirt, und eines späteren, eines Geschichtschreibers, gebilligt werden, da sie auch allen Zeugnissen des Alterthums, das nur Einen Asconius kennt, widerspricht. Weitere Nachrichten aus dem Leben desselben fehlen uns gänzlich. Asconius ist Verfasser

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