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de bello Gallico. De bello Alexandrino etc. Hirtius. Oppius. 85

und eben dadurch auf ungebildete Verfasser schliessen lassen, welche vielleicht in militärischen, und hier selbst untergeordneten Kreisen zu suchen sind, indem die uns unbekannten Verfasser an den von ihnen in streng chronologischer Folge berichteten Ereignissen Antheil genommen, ihrer Darstellung daher der historische Werth nicht abzusprechen ist. Am meisten lässt in Bezug auf die Sprache der Verfasser des Bell. Hispan. zu wünschen übrig 7): auch ist das Buch in einer sehr verdorbenen und selbst lückenhaften Gestalt auf uns gekommen, was selbst die Ansicht veranlasst hat, es sei dasselbe in seiner gegenwärtigen Gestalt durch einen Andern, vielleicht einen Spanier oder Africaner, abgekürzt und interpolirt worden, etwa mit Ausnahme der darin vorkommenden Reden, welche keiner Abkürzung fähig und darum in einem reineren Styl abgefasst sind ). Immerhin mögen diese Schriften, welche den Cäsar selbst nicht zum Verfasser haben, doch von Zeitgenossen desselben, vielleicht auch unter Benutzung von officiellen Aufzeichnungen, herrühren, und frühzeitig schon, weil sie die übrigen von Casar geführten Kriege betreffen, den beiden andern Werken über den gallischen und über den bürgerlichen Krieg angefügt worden sein, um so, gleichsam als eine Art von Vervollständigung, Ein Ganzes über die sämmtlichen Kriege Cäsar's zu liefern, daher sie auch in der Art und Weise der Darstellung den Schriften Cäsar's nachgebildet, wenn auch gleich ihnen wesentlich nachstehend erscheinen.

1) Suetonius (welchen Einige, wie Orosius VI. 7, durch Verwechslung sogar zum Verfasser machen) Vit. Caes. 56 sagt in dieser Beziehung: - Nam Alexandrini, Africique et Hispaniensis (belli) incertus auctor est. Alii Oppium patant, alii Hirtium, qui etiam Gallici belli novissimum imperfectumque librum suppleverit", wo der Conjunctiv suppleverit nicht so wohl einen Zweifel an der Autorschaft des Hirtius anzeigen soll, sondern darum gesetzt ist, weil Suetonins die Ansicht derjenigen mittheilt, welche den Hirtius darum für den Verfasser jener drei Schriften halten wollten, weil er auch das achte Buch der gallischen Kriegsgeschichte geschrieben: s. Baumgarten-Crusius zu dieser Stelle and Kraner p. XXXIII ff. und vergl. überhaupt: C. Nipperdey: De supplementis commentt. C. J. C. Berolin. 1846. 8. und Quaest. Caesarr. p. 8 ff. - Ueber die gleichzeitigen Historiker Balbus, Hirtius und Oppius s. Funcc. de viril. aet. L. L. II. 4 §. 28-31. Herzog zu Cäsar Bell. Gall. p. 692 seq. der zweit. Ausg. über Hirtius s. noch Drumann Gesch. Rom's III. p. 76. Von Balbus wird eine, in ihrem Inhalt auf Cäsar bezügliche Ephemeris von Sidonius Apollinaris Epist. IX. 14 angeführt, sonst ist aber Nichts bekannt; dass C. Oppius Mehreres geschichtlicher Art, insbesondere auch in Bezug auf Caesar geschrieben, geht aus mehreren Anführungen der Alten (s. bei Func

cius a. a. O. p. 31) hervor, und Suetonius Vit. Caes. 52 erwähnt sogar eine Schrift, worin er zu beweisen suchte, der von der Cleopatra für Cäsar's Sohn ausgegebene sei kein Sohn Casar's; s. auch Heeren De fontibb. Plutarch. p. 163, 187. Eine Vita Cassi und eine Vita prioris Africani citirt Charisius

I. p. 119 oder p. 147 K.

2) Die Worte in der Zuschrift an Balbus lauten: „Caesaris nostri commentarios rerum gestarum Galliae non cohaerentibus superioribus atque insequentibus scriptis contexui novissimumque imperfectum ab rebus gestis Alexandriae confeci usque ad exitum non quidem civilis dissensionis, cujus finein nullum videmus, sed vitae Caesaris." Ist Hirtius der Verfasser dieser Zuschrift, so kann er diese Worte nur in der kurzen Zeit zwischen Cäsar's Tod 710 u. c. und seinem eigenen 711 u. c. geschrieben haben, zu einer Zeit, wo er das, was er in diesem Brief als vollendet darstellt (confeci), thatsächlich noch nicht vollendet hatte, wohl aber bald zu vollenden hoffte; s. Nipperdey p. 32 und Kraner p. XXXIII gegen Forchhammer p. 49. Die Zweifel von W. Weissenborn in d. Jahrbb. d. Philol. LVI. p. 377. Als ein Zeugniss für Hirtius kann selbst eine Stelle in einem Briefe des Abt Lupus (um die Mitte des neunten Jahrhunderts) gelten, worin er dem Heribold, Bischof von Auxerre, Cäsar's Commentarien, so wie er sie habe erhalten können, zuzusenden verspricht und dabei sich also ausspricht: „Cajus Julius Caesar historiographus Romanorum nullus est. Commentarii belli Gallici, quorum ad vos manavit opinio, tantum exstant, nec quantum ad historiam, quod compertum habeam, quidquam aliud. Nam ceterarum ejus rerum gestarum, postquam idem Julius totius paene orbis causarum molibus est oppressus, Hirtius ejus notarius in commentarios seriem referendam suscepit."

3) S. G. J. Voss. 1. 1. Funcc. 1. 1. §. 28, 29. Fabric. 1. 1. §. 3 p. 252. H. Dodwell. Diss. de auctore Libri VIII. de B. G. et Alex. African. atque Hispan. (in Oudendorp's Ausg. p. 869 ed. Stuttg.) nebst Oudendorp. ad Bell. Gall. VIII. init. Oberlin Praefat. p. XI. G. E. Müller Einleit. III. S. 80 ff. Für Hirtius haben sich nach Dodwell. auch Morus, Oberlin und Dähne erklärt, so wie Niebuhr a. a. O. II. p. 45, eben so Nipperdey (p. 12, 15), Kraner u. A. Léon de Closset p. 555-564, welcher ausser der Abfassung des achten Buches De bell. Gall. auch die Abfassung der drei andern Schriften auf Hirtius zurückführen will.

4) S. Dodwell. 1. 1. und die eben not. 3 Genannten. Dem Verfasser des B. Alexandrinum wirft man Unwissenheit in Kriegssachen vor, z. B. cap. 16, 25, 30, 40, 46, 73. S. das Supplement I. in Lemaire's Ausg. Vol. IV. Blum (Einleit. in Rom's Gesch. S. 140 ff.) betrachtet diese Schrift grossentheils als ein Werk des Cäsar selbst, in so fern es aus Papieren desselben, und nicht etwa bloss aus mündlicher Erzählung entnommen sei.

5) Diess ist die Ansicht von Nipperdey p. 12 ff. 15, welcher auch Kraner sich anschliesst p. XXXII ff. Dass Hirtius an dem alexandrinischen und africanischen Krieg keinen Antheil genommen, versichert er selbst in der Vorrede an Balbus.

6) S. Nipperdey p. 15 ff. 24 ff. Kraner a. a. O. Von dem Bell. Hispan. hatte schon Lipsius Electt. II. 22 gesagt, es sei stilo horrido et militari" geschrieben. Nach Js. Dornseiffen De Sext. Pompej. p. 4, 161 wäre der Verfasser desselben ein „gregarius miles", welcher unter Cäsar gedient. Auch Nipperdey (p. 33 ff.) glaubt, Hirtius habe durch untergeordnete Leute das Thatsächliche zusammenstellen lassen, und dieses sei dann, da er durch seinen Tod an der Umarbeitung verhindert worden, in dieser rohen und unvollkommenen Gestalt geblieben und so veröffentlicht worden.

7) Fabric. 1. 1. p. 254. Schneider Disput. de indagando belli Hispan. scriptore. Wratislav. 1837. 4. G. J. Vossius deutete auf Balbus oder Oppius als Verfasser des Bell. Hispan., was indess schon Funccius 1. 1. §. 30

bezweifelte. Vergl. Dodwell. 1. 1., Oudendorp. (ad init. p. 939 oder Tom. II. p. 754 ed. Stuttg.), Morus (ad init.), Dähne Annott. ad Caes. p. 420. Auf Balbus rieth auch Cellarius; s. Schneider p. 9 sq. S. noch Dodwell. 1. 1. fin., der das Buch zwar von Hirtius verfassen, aber später durch Julius Celsus völlig interpolirt werden lässt; vergl. Schneider p. 8, 9.

8) S. Dähne annotat. critic. ad Caes. p. 420.

*) Codices: s. §. 225 not. 17 ff., §. 226 not. 3.

**) Ausgaben (s. Funcc. 1. 1. §. 32 ff. Fabric. 1. 1. §. 7 p. 259 ff. G. E. Müller Einleit. III. S. 69 ff. Not. liter. ed. Bipont. (Argent.) p. XLVII und besonders Elberling Observv. critt. p. 21-48. Schweiger Handb. d. class. Bibliogr. II. 1 p. 39 ff. Schneider in s. Ausg. p. XLVII ff.):

Edit. princeps. Rom. c. praefat. Jo. Andreae 1469 et 1472.
Phil. Beroaldum. Bonon. 1504. fol.
per
Venet. in

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C.

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fol. aedibus Aldi. 1513. 8. etc. Florent. a Ph. Junta. 1514. 8. etc. ex H. Glareani castigatione. Friburg. 1538, 1546. 8. c. fragmm. et nott. Fulv. Ursini etc. Antverp. 1570. 8. rec. Jos. Scaligeri. Lugd. Batav. 1606. 8. c. interpr. Graec. et annotat. varr. opera et stud. Goth. Jungermani. Francof. 1606, 1669. 4. interpr. et nott. illustr. J. Goduinus in usum Delphini. Paris. 1678 etc. 4. cum nott. D. Vossii. Acc. J. Celsus de vita Caesaris. Ex Museo J. Georg. Graevii. Amstelod. 1697. 8. Lugd. Bat. 1713. 8. ex rec. J. Davisii cum varr. nott. et metaphrasi Graec. Cantabrig. et Londin. 1706, 1727. 4. c. nott. Ch. Cellarii. Lips. 1705, 1755. 8. annotatt. Sam. Clarkii. Londin. 1712. fol. c. nott. varr. ed. Fr. Oudendorp. Lugd. Bat. 1737. 4. (Stuttgart. 1822. 8. II. Voll.) - c. nott. Thomae Bentleji. Londin. 1742. II. Tom. 8. recens. Oudend. c. nott. ed. S. F. N. Morus. Lips. 1780. 8.; denuo curavit J. J. Oberlin. Lips. 1805, 1819. 8. liter. Bipont. 1782. Argent. 1807. 8. commentt. edid. N. L. Achaintre et N. Lemaire. Paris. 1819 bis 1822. IV. Voll. 8. ed. et adnotat. adjecit J. Ch. Dähne. Lips. 1825. 8. Mit Anmerkk. von A. Möbius. Hannov. 1826, 1830 und 1850. 8. II. Tomm. ed. J. Th. Kreyssig. Lips. 1826. 8. cum varr. nott. cur. A. Baron. Bruxellis. 1827. 4 Voll. 8. c. var. lectt. delectu cur. A. Baumstark. Stuttgart. 1828. 3 Voll. 8. cum lectiss. varr. nott. ed. Elig. Johanneau. Paris. 1836. II. Voll. 8. recens. et illustr. C. E. Ch. Schneider. Halis 1840, 1849 ff. 8. P. I et II (blos die VII Bücher De bell. Gall.) rec. Car. Nipperdeius etc. Lips. 1847. 8. rec. F. Oehler. Lips. 1850. 8. ed. Fr. Kraner. Lips. 1861. 8. recogn. B. Dinter Vol. I (Bell. Gall.). Lipannot. crit. instr. F. Dübner. Paris. 1867.

siae. 1864. 8.

II Voll. 4.

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c. notit.

rec. et c. J. Celsi

Commentt. de bello Gallico et Civili, für Schulen bearbeitet von A. Baumstark. Freiburg. 1832. 8.

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Commentt. de bello Gallico, mit Anmerkk. von J. C. Held. Sulzbach. 1825 und 1832. 8. gramm. und histor. erklärt von Ch. G. Herzog. Leipzig. 1825, 1831, 1351. 8. ad optt. codd. fidem ed. C. G. Elberling. Havniae. 1827. 8. emend. J. Apitz. Berolin. 1835. 8. hist. krit. und grammat. erläutert von J. G. Lippert. Leipzig 1835 (1837). 8. gramm. erläutert von M. Seuffert. Halle. 1836. 8. mit Anmerkk. von P. W. Hinzpeter. Bielefeld. 1837, 5. Aufl. 1858. 8. avec sommaire et notes et un dictionnaire geogr. histor. par M. G. Ozaneaux. Paris. 1843, 1849. 8. rec. et praefatus est Jo. K. Whitte. Havn. 1845. 8. erklärt von Fr. Kraner. Berlin 1853 u. s. w. 5. Aufl. 1865. 8. rec. codd. contulit, commentt. instr. Andr. Frigell. Upsal. 1861. 8. I., II. 1 und III. 1. von A. Doberenz, dritt. Aufl. Leipzig 1862. 8. Commentt. de bello Civili mit Anmerkk. von J. C. Held. Sulz

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bach. 1822, 1827, 1835, 1857. 8. gramm. krit. und histor.
erläutert von Ch. G. Herzog. Leipzig. 1834. 8. — emend.
J. Apitz. Berolin. 1837. 8. erklärt von Fr. Kraner. Ber-
lin. 1856, 1860, dritte Aufl. von Fr. Hofmann 1864. 8.
von A. Doberenz, zweite Aufl. Leipzig 1863. 8.

Comment. de bello Hispaniensi nova recensio (Programm von Schneider). Wratislav. 1837. 4. Dederich: Observ. critt. in Hirtii bell. Alexandr. Programm zu Emmerich. 1836. 4.

G. Ch. Crusius: Vollständ. Wörterbuch zu J. C. Hannover 1838. 8., sechst. Aufl. 1861. 8. von O. Eichert, 2te Aufl. Hannover 1866. 8. Rapp: histor. Register zu C. Offenburg 1850 und 1851. 8.

§. 228.

Aus derselben Zeit ist (C. 1) Cornelius Nepos 2), der Freund des Cicero, Pomponius Atticus und Catullus zu nennen. Wann er geboren, wissen wir nicht, muthmasslich mag sein Geburtsjahr zwischen 658-668 u. c. oder 96-86 a. Chr. 3) fallen, so dass er jünger als Cicero und Atticus, welche beide er auch überlebte, zu setzen ist. Ebenso ungewiss ist sein Vaterland und der Ort seiner Geburt *); es streiten sich darum Parma 5) und Hostilia bei Verona; es haben sich indess die meisten Stimmen in früherer und neuerer Zeit für Verona ausgesprochen 6), ohne dass dafür ein entscheidender Grund oder eine Beweisstelle anzuführen wäre, mithin die Annahme einer festen Begründung ermangelt 7). Noch weniger freilich wird von Como ) oder von andern Orten 9) die Rede sein können.

Nähere Angaben über sein Leben besitzen wir nicht; er mochte wohl abwechselnd in seinem Vaterland, dem diesseitigen Gallien, und insbesondere in Rom sich aufhalten 10), ohne sich, gleich seinen Freund Atticus, mit Staatsgeschäften zu befassen oder ein öffentliches Amt zu bekleiden 11). Wann und wie Cornelius Nepos gestorben, bleibt ungewiss; denn die Angabe von einer Vergiftung beruht auf einem Irrthum 12); nur das ist sicher 13), dass er seinen Freund Atticus, welcher 722 u. c. (32 v. Chr.) gestorben, überlebt, und unter August seine Tage geendet. Für den Charakter des Mannes bürgt theils die Aeusserung des jüngeren Plinius 14), theils seine Freundschaft mit den ausgezeichnetsten Männern seiner Zeit, mit Cicero, mit dem er in brieflichem Verkehr stand und nach dem Zeugniss des Gellius sehr befreundet war, mit Atticus, dessen Leben er schilderte und mit Catullus, der ihm die Sammlung seiner Gedichte gewidmet hat, wie wir aus dem Eingangsgedicht ersehen (s. §. 183), u. A., theils so manche Stellen in den hinterlassenen Biographien, welche warme Vaterlandsliebe und eine edle Gesinnung erkennen lassen 15), welche selbst gegen eine falsche Anwendung der Philosophie, so wie gegen philosophische Bestrebungen, die ohne moralischen Halt sind, sich ausspricht.

1) Der Vorname Cajus kommt weder in Handschriften noch sonst vor; Muretus (Epist. III. 7) führte ihn zuerst ein. Vielleicht haben die Abschreiber, durch das folgende Cornelius verleitet, diesen Vornamen (C.) weggelassen; s. G. E. Müller Einleitung Bd. II. S. 301 ff. und C. F. Ranke Comment. de Cornel. Nep. p. 4 sq.

2) S. G. J. Voss. de histt. Latt. II. 14. Fun.cc. de virili L. L. aetat. II. 4 §. 36 sq. Fabric. Bibl. Lat. I. 6 p. 100 seq. G. E. Müller Einleitung II. S. 301 seqq. D. G. Moller Diss. de Cornel. Nepote. Altdorf. 1683. 8. J. H. Schlegel Observatt. critt. et historr. in C. N. Havniae 1778. 4. und daraus in der Ausgabe von Johanneau p. 181 ff. Car. Ferd. Rankii Comm. De Cornel. Nepot. vita et scriptt. Quedlinburg. 1827. 4. (Programm.) Vergl. auch die Proömien und Präfationen der Ausg. von Schmieder, Wetzel, Tschucke, Titze u. A., insbesondere Dähne v. s. Ausg. (Helmstadt 1830): Ueber C. N., dessen Schriften und die Aechtheit derselben." De Cornelio Nepote Diss. auct. Alph. Walicki. Dorpat. 1832. 8. G. E. F. Lieberkühn-Pohlmann De auctt. vitt. quae sub nomine Corn. Nepot. feruntur, quaestt. critt. Lips. 1837. 8. (P. I. über Leben und Schriften) De Cornel. Nepotis vita et scriptt. Commentat. scr. J. Th. Lutkenhus. Monaster. 1838. 8. (ep. II. p. 14 ff. über das Leben des C. N.). Nipperdey Einleitung in s. Ausg. p. XI ff. G. A. Koch vor s. Ausg. H. Peck in d. Jahrbb, f. Philol. Suppl. X. p. 73 ff. 83 ff.

3) S. Dähne a, a, O. p. XIII. Andere nehmen das Jahr 672-673 u. c., 80 oder 81 oder auch 79 vor Chr. an. S. ebendaselbst not. 3. Vergl. Wa

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