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combinirte Gruppe nunmehr mit einem Namen entweder als Laren oder Penaten. Das sacrarium oder lararium 1) stand anfangs im Atrium des Hauses; als man aber den Herd und die Küche in das Hinterhaus verlegte und die Mahlzeit im oberen Stockwerke einzunehmen begann, 2) erhielten auch die Hausgötter eine andere Stelle; in den pompejanischen Häusern liegen die sacraria in verschiedenen Localitäten, 3) grossentheils in den Wirthschaftsräumen und der Küche; in der späten Kaiserzeit

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errore prof. relig. c. 14, 1 p. 19 Burs.: Penates etiam qui sint, explicare contendam Qui nihil aliud putant esse vitam nisi vescendi et potandi licentiam, hos sibi deos ex cupiditatis suae humilitate finxerunt, nutrimenta corporis, quae ex cottidianis epulis comparantur, hoc nomine pro salute hominum consecrantes. Zweitens hat Reifferscheid a. a. O. S. 126 f. nachgewiesen, dass zwischen den beiden Jünglingen statt der Togafigur auch die Vesta vorkommt; in den Cult der Vesta aber gehören die Penaten. Es ist mir nicht unbekannt, dass in den von Augustus herrührenden sacella der compita die Lares compitales als zwei Jünglinge mit dem Rhyton dargestellt werden (C. I. L. VI 445 Visconti Museo Pio-Clement. IV 45. C. I. L. V1 448 (= Dütschke Antike Bildwerke in Oberitalien III 218)), allein ich glaube, dass um diese Zeit der Unterschied der Laren und der Penaten bereits ganz aus dem Bewusstsein geschwunden war. In den Menologia rustica (C. I. L. I p. 358) heisst es im Januar: Sacrificant dis Penatibus. Dies bezieht sich, wie auch Mommsen p. 382 bemerkt, auf die compitalia, welche den 3-5. Januar gefeiert wurden, und deren Götter hier also Penates, nicht Lares genannt werden. (Wenn auch die Thatsache, dass später Laren und Penaten zuweilen verwechselt wurden, nicht abzuleugnen ist, so ist doch die von Marquardt vertretene Ansicht, dass die tanzenden Figuren mit dem Rhyton ursprünglich die Penaten vorgestellt hätten und erst um die augusteische Zeit, wo ihre Benennung als Laren inschriftlich feststeht, auf die Laren umgedeutet worden seien, durchaus unhaltbar: denn schon zur Zeit des Naevius wurden die Compitallaren tanzend dargestellt. Naev. com. fr. 99 Ribb.: Theodotum compiles, qui aras Compitalibus sedens in cella circumtectus tegetibus Lares ludentis peni pinxit bubulo. Die abweichenden Bilder der Caesier-Münze beweisen dagegen nichts, da hier, wie aus Ovid. fast. 5, 129 ff. zur Evidenz hervorgeht, die Lares praestites p. R. dargestellt sind, und wenn Marquardt eine Hinweisung auf die Penaten darin erblickt, dass die diesen nahe verbundene Vesta zwischen den beiden in Frage stehenden Figuren erscheine, so wird das dadurch hinfällig, dass hier auch andre Gottheiten sich finden, welche die Stelle der Penaten einnehmen, wie Venus, Hercules u. a. (s. z. B. Helbig Wandgemälde No. 66. 69) und Vesta nur in den pistrina sich findet als Göttin der molae und pistores. Die allgemein angenommene und in den oben angeführten Aufsätzen näher begründete Deutung der drei Figuren auf den Genius zwischen den beiden Laren ist durchaus gesichert. Ebenso sicher steht die von Reifferscheid begründete und von Marquardt adoptirte Ansicht, dass der Lar familiaris mit dem Genius identisch ist, sowie der ebenfalls von Reifferscheid geführte, aber oben übersehene Nachweis, dass in der älteren Zeit nur von dem Lar familiaris in der Einzahl, seit Cicero aber neben diesem auch von Lares familiares, zuweilen bei denselben Autoren, die Rede ist, und dementsprechend in der älteren Zeit nur der Genius als Lar familiaris verehrt worden ist, während später mit dem Genius im Culte des Hauses die beiden Lares compitales vereinigt wurden.) 1) Das Wort kommt erst spät und in einer sehr allgemeinen Bedeutung Capitol. M. Ant. phil. 3: tantum autem honoris magistris suis detulit, ut imagines eorum aureas in larario haberet. Lamprid. Alex. Sev. 29.

vor.

2) S. Privatleben d. Römer S. 234.

3) Jordan a. a. O. S. 331.

gebet.

findet sich ein sacrarium am Eingang des Hauses und darin ein simulacrum Tutelae domus, vor dem eine brennende Kerze oder eine ewige Lampe steht.1) Aber auch im Inneren des Hauses erhielt sich der Cult des Hausgeistes bis in die christliche Zeit trotz der dagegen erlassenen Verbote.2)

Die einzelnen Acte des häuslichen Gottesdienstes lassen sich in tägliche, regelmässig wiederkehrende und ausserordentliche theilen. Täglich hält der alte Römer, und wer später der alten Morgen Sitte treu blieb, mit seinen Kindern und Sclaven ein Morgengebet und ein Tischopfer. Das Morgengebet war noch unter den Kaisern Sitte 3), und die Kaiser selbst hatten für diesen Zweck in ihrem Schlafzimmer eine ara Larum oder ein sacrarium.4) Bei Tischgebet. Tische wurde vor dem Niedersitzen gebetet 5) und nach der Beendigung der Hauptmahlzeit, ehe die secunda mensa aufgetragen wurde, Schweigen geboten und ein Theil der Speisen auf den Herd gebracht und ins Feuer gelegt.") Befanden sich der Herd und die Laren nicht in dem Esszimmer, so setzte man entweder

1) Hieronymus, der 420 starb, berichtet hierüber in Esaiam c. 57. Vol. III p. 418 ed. Bened.: nullusque fuerit locus, qui non idololatriae sordibus inquinatus sit, in tantum ut post fores domorum idola ponerent, quos domesticos appellant Lares et tam publice quam privatim animarum suarum sanguinem funderent. Hoc errore et pessima consuetudine vetustatis multarum provinciarum urbes laborant, ipsaque Roma orbis domina in singulis insulis domibusque Tutelae simulacrum cereis venerans ac lucernis, quam ad tuitionem aedium isto appellant nomine, ut tam intrantes quam exeuntes domos suas inoliti semper commoneantur erroris. (Ein inschriftlich bezeichnetes Tutelaopfer ist dargestellt auf dem Annali d. Inst. 1866 tav. d'agg. K publicirten römischen Relief.)

secretiore

2) Cod. Theod. 16, 10, 12 vom Jahr 392: Nullus omnino piaculo Larem igne, mero Genium, Penates odore veneratus accendat lumina, imponat tura, serta suspendat.

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3) Suet. Otho 6: Mane Galbam salutavit etiam sacrificanti interfuit. M. Aurel bei Fronto ep. ad M. Caesarem 4, 6 p. 69 Naber: Faucibus curatis abii ad patrem meum et immolanti adstiți. Deinde ad merendam itum. Lamprid. v. Alexandri Severi 29: Usus vivendi eidem hic fuit: primum matutinis horis in larario suo rem divinam faciebat.

4) Suet. Aug. 7. Domit. 17. Capitolin. v. Anton. Pii 12. Spartian v. Severi 23.

5) Dies wird allerdings nur einmal erwähnt bei Quintil. decl. 301 p. 582f. Burmann: Invitavi ad cenam et adisti mensam. Ad quam cum venire coepimus, deos invocamus.

6) Serv. ad Aen. 1, 730: Apud Romanos etiam cena edita sublatisque mensis primis silentium fieri solebat, quoad ea, quae de cena litata fuerant, ad focum ferrentur et in ignem darentur, ac puer deos propitios nuntiasset, ut diis honor haberetur tacendo. † que nos cum intercessit inter cenandum, Graeci quoque d1⁄2ãv παρουσίαν dicunt. Varro bei Nonius p. 544, 1: Quocirca oportet bonum circm legibus parere et deos colere, in patellam dare uixpòv zpéas. Ovid. fast. 2, €33: Et libate dapes, ut, grati pignus honoris, nutriat incinctos missa patella Lares. Schol. Pers. 3, 26. Vgl. Verg. Aen. 8, 283.

die Laren auf den Tisch 1) oder liess vor dem sacrarium einen eigenen Tisch mit einem Salzfasse 2) (denn Salz ist zu jedem Opfer nöthig) aufstellen, auf dem man die Speisen darbrachte 3) und eine Lampe anzündete.4) Als nach der Schlacht bei Actium in den öffentlichen Cult der Laren der genius Augusti aufgenom- Genius men wurde, 5) ordnete ein Senatusconsult auch dessen Einführung in den häuslichen Gottesdienst an ) und fand seitdem wohl auch in dem sacrarium des Hauses dieser Genius seine Stelle.7)

Regelmässige Feiertage für die Familie (feriae privatae) 8) sind die Kalendae, Nonae und Idus jeden Monats, 9) das Verwandtschaftsfest der Caristia am 22. Februar, 10) die Saturnalien, 11) der Geburtstag des pater familias oder eines Freundes 12) und die Todtenfeiern für verstorbene Familienmitglieder. An allen diesen Tagen, die Trauertage etwa ausgenommen, und bei allen wichtigen Ereignissen, wie der Annahme der toga virilis durch einen Sohn, 13) der Hochzeit eines Kindes, 14) der Rückkehr eines Fa

153.

1) Petron. 60.

2) Liv. 26, 36, 6.

Val. Max. 4, 4, 3.

Horat. od. 2, 16, 14.

Pers. 3, 25. Plin. n. h. 33,

3) Arnob. 2, 67: in penetralibus et culinis perpetuos fovetis focos? sacras facitis mensas salinorum appositu et simulacris deorum?

4) Plutarch Quaest. conviv. 7, 4, 1.

5) Ovid. fast. 5, 145.

6) Dio Cass. 51, 19: καὶ ἐν τοῖς συσσιτίοις οὐχ ὅτι τοῖς κοινοῖς ἀλλὰ καὶ τοῖς ἰδίοις πάντας αὐτῷ σπένδειν ἐκέλευσαν.

7) Dass er wenigstens bei Tische angerufen wurde, zeigt Horat. od. 4, 5, 31: hinc ad vina redit laetus et alteris te mensis adhibet deum. Auch bei Petron. 60 rufen die Gäste: Augusto, patri patriae, feliciter!

8) Festus p. 242b: Privatae feriae vocantur sacrorum propriorum velut dies natales, operationes, denecales. Operatio heisst der Gottesdienst und operari opfern. S. Hor. od. 3, 14, 6. Tac. ann. 2, 14. Propert. 3, 33, 2 und sonst oft; (vgl. Lübbert Comment. pontif. S. 171 ff.)

9) Cato de agric. 143. Propert. 5, 3, 54. Tibull. 1, 3, 34: reddereque antiquo menstrua tura Lari. Verg. ecl. 1, 42: hic illum vidi iuvenem, Meliboee, quotannis Bis senos cui nostra dies altaria fumant. (Macr. sat. 1, 16, 21.)

10) C. I. L. I p. 386. Val. Max. 2, 1, 8: convivium etiam sollemne maiores instituerunt idque Caristia appellaverunt, cui praeter cognatos et affines nemo interponebatur, ut, si qua inter necessarias personas querella esset orta, apud sacra mensae et inter hilaritatem animorum et fautoribus concordiae adhibitis tolleretur. Ovid. fast. 2, 617 ff. Martial. 9, 55. Tertull. de idololatr. 10. Orelli 2417.

11) Dass auch bei diesen die Laren betheiligt waren, sieht man aus dem Opfer des porcus. Martial. 14, 70. (Diese Schlussfolgerung entbehrt der Berechtigung, da der porcus ein ganz allgemein gebräuchliches Opferthier ist.)

12) In Beziehung auf die Geburtstagsfeier erinnere ich nur an Censorin. de die nat. 2, 2. Horat. od. 4, 11, 17 ff. Tibull. 1, 7; 2, 2; 4, 5. Ausführlich handeln darüber Hertzberg S. 16. 24. Jahn ad Pers. S. 119.

13) An diesem Tage wurde die bulla, welche der Knabe getragen hatte, den Laren geweiht. Pers. 5, 30 f. Propert. 5, 1, 131.

14) Plaut. Aulul. 386 f.

Augusti.

Familien

feste.

Staatsgötter

milienmitgliedes, 1) werden die Laren bekränzt 2) und ihnen

Kuchen und Honig, Wein und Weihrauch, 3) auch wohl OpferCult der thiere, insbesondere ein Schwein, geopfert.4) Die Verehrung der im Hause. Hausgötter schloss übrigens nicht aus, dass man sich in einzelnen Fällen an besonders vorgeschriebene Gottheiten wendete. Bei der Geburt eines Kindes halfen die Götter der Indigitamenta (S. 14); an den Matronalien (1. März) betete man für das Wohl der Hausfrau zur Juno,5) bei allen ländlichen Festen zu den Schützern des Landbau's und der Viehzucht; 6) schlug der Blitz ein oder kam ein sacrales Versehen vor, das eine expiatio nöthig machte,7) so nahm man auch die Hülfe der Pontifices in Anspruch.8)

Endlich gab es Familien, welche, aus italischen Ortschaften stammend, bei ihrer Uebersiedelung nach Rom ihre heimathlichen Gottheiten mitgebracht hatten 9) und dieselben in einem besonderen sacellum verehrten, das mit dem Namen der Familie bezeichnet wird, 10) oder auch aus andern Gründen die Verpflichtung übernahmen an einem bestimmten Orte und zu einer bestimmten Zeit ein Opfer zu bringen. 11) Diese Gattung der Familien sacra in ihrem Verhältnisse zu den sacra gentilicia zu erörtern, ist die Aufgabe des folgenden Abschnittes.

1) C. I. L. IX 725.

2) Festi ep. p. 69. Plaut. Aulul. 385. Juvenal. 9, 137; 12, 86 ff. (Plaut. Trin. 39.)

3) Tibull. 1, 3, 34. Juvenal. 9, 137; 12, 90.

4) Horat. od. 3, 23, 4. sat. 2, 3, 165.

5) S. unten den Festkalender zum 1. März.

6) Cato de agric. 141. Festus p. 210b. Tibull. 2, 1. Horat. od. 3, 18.
7) Macrob. 1, 16, 8.
8) Dionys. 2, 73. Liv. 1, 20, 6.

9) S. oben S. 33 und besonders Arnobius 3, 38: Cincius numina peregrina novitate ex ipsa appellata pronuntiat; nam solere Romanos religiones urbium superatarum partim privatim per familias spargere, partim publice consecrare, ac ne aliqui deorum multitudine aut ignorantia praeterirentur, brevitatis et compendii causa uno pariter nomine cunctos Novensiles invocari.

10) Borghesi Oeuvres VIII S. 250 f. führt von solchen Gottheiten an: Minerva Matusia, Silvanus Naevianus, Silvanus Staianus, Hercules Iulianus, Hercules Aelianus, Lares Volusiani, Ceres Belsiana, Diana Planciana, Diana Valeriana, Fortuna Tulliana, Fortuna Flavia, Fortuna Iuveniana Lampadiana. Von derselben Art sind Diana Cariciana C. I. L. VI 131, Fortuna Torquatiana C. I. L. VI 204, Fortuna Helitiana Fabretti De columna Traiani S. 233, Diana Raesiana ib. S. 247, Pluto Nervianius, Proserpina Nerviania, Hercules Paternianus ib. S. 247, Silvanus Flaviorum C.I.L. VI 644. Vgl. Lobeck Aglaoph. S. 1335.

11) Festus p. 321a: At si qua sacra privata suscepta sunt, quae ex instituto pontificum stato die aut certo loco facienda sint, ea sacra appellari tanquam saerificium; ille locus, ubi ea sacra privata facienda sunt, vix videtur sacer esse.

Der gentilicische Gottesdienst.

gens.

Die römischen Geschlechter haben ihren Ursprung einerseits in der naturgemässen Erweiterung der Familie, andererseits in Begriff der rechtlichen Institutionen, welche der ältesten patricischen Gemeinde angehören. 1) Naturgemäss entwickelt sich die gens aus der Familie durch die männliche Descendenz des pater familias. Werden die Haussöhne selbständig, so gründen sie eigne Familien und dies wiederholt sich bei jeder folgenden Generation. Dass aber der ganze Complex der immer neu entstehenden Familien in der Zusammengehörigkeit zu einem Stamme erhalten wurde, beruht auf eigenthümlich römischen, positiven Satzungen, welche man unter dem Namen des ius gentilicium 2) zusammenfasste. Alle Mitglieder der gens, so weit sie ihre Verwandtschaft nachweisen können, sind agnati und stehen in einem Rechtsverhältniss, das bei der Erbfolge und der Vormundschaft zur Geltung kommt; 3) sie haben ferner gemeinsame sacra gentilicia, an denen Theil zu nehmen sie berechtigt und verpflichtet sind, gemeinsame Gräber, 4) an welche sich ebenfalls ein Gentilcult knüpft, 5) Versammlungen, in welchen Beschlüsse in Gentilangelegenheiten gefasst werden, ") endlich einen gemeinsamen Gentilnamen, der, selbst wenn die Agnation nicht mehr dargethan werden konnte, allein für die Gentilität als beweisend galt.7) Die patricischen Geschlechter, [auf welche sich das ius gentilicium allein bezog, sind während der Republik zu einer kleinen Zahl

1) Die verschiedenen Ansichten über den Begriff der gens findet man bei Böcking Pandekten I S. 209 ff. und eine ausführliche Untersuchung über denselben bei Lange Röm. Alterthümer I3 S. 211 ff.

2) Gaius 3, 17. Gentilitatis ius heisst es bei Cic. de or. 1, 39, 176; iura gentium sagt Liv. 4, 1, 2. 3) S. Lange a. a. O. S. 226.

4) Ein sepulcrum gentilicium Quintiliorum Vellejus 2, 119, 5; Serviliorum Cic. Tusc. 1, 7, 13; Domitiorum Suet. Nero 50. Dies sind patricische gentes, denn auch die Domitii sind wenigstens in der Kaiserzeit patricisch. Mommsen Röm. Forsch. I S. 73. Die gens Cornelia war so zahlreich, dass wenigstens die Cornelii Scipiones ihr eignes Grab, also ein Familienbegräbniss, hatten. Mommsen C. I. L. I p. 12.

5) Cic. de leg. 2, 22, 55: Tanta religio est sepulcrorum, ut extra sacra et gentem inferri fas negent esse. Cic. de off. 1, 17, 55: Magnum est eadem habere monumenta maiorum, iisdem uti sacris, sepulcra habere communia. Mehr bei Mommsen de coll. S. 26 f.

6) Liv. 6, 20, 14: gentis Manliae decreto cautum est, ne quis deinde M. Manlius vocaretur. Cic. Phil. 1, 13, 32 und sonst öfters.

7) Cic. Top. 6, 29: Gentiles sunt inter se, qui eodem nomine sunt. Festi ep. p. 94: Gentilis dicitur et ex eodem genere ortus et is, qui simili nomine appellatur, ut ait Cincius: Gentiles mihi sunt, qui meo nomine appellantur.

Röm. Alterth. VI. 2. Aufl.

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