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waren in Beziehung auf ihre Culte vollkommen selbständig; ihre Götter galten in Rom als fremde, solange die Staaten selbst ihre Freiheit behaupteten; 1) mit der Aufnahme der Bundesgenossen in die römische civitas erfolgte aber auch die Einführung ihrer Gottheiten, wenn auch nicht in den städtischen Cult, so doch in den zur Competenz der Pontifices gehörigen römischen Götterkreis. 2) Die Bürgercolonieen nahmen ihre römischen sacra und ihren römischen Festkalender in die neue Ansiedelung mit, 3) in welcher sie andre, einheimische Culte vorfanden, 4) die natürlich auf die Colonisten nicht ohne Einfluss blieben, aber nach Rom zunächst nicht gelangten. Von den Municipien endlich verloren diejenigen, deren Gemeindeverwaltung ganz aufgehoben wurde, auch die eigene Verwaltung ihrer sacra, insofern ihnen nicht ausnahmsweise in dieser Beziehung ein Zugeständniss gemacht wurde 5) oder der Cult selbst an den Ort gebunden war; diejenigen dagegen, welche ihren Senat und ihre Behörden behielten, blieben zwar im Besitz ihrer sacra, allein wie diese Municipien selbst nicht mehr als eigene civitates, sondern als Theile der römischen civitas zu betrachten sind (Bd. I S. 64), so wurden auch ihre sacra nunmehr sacra populi Romani und traten unter die Verwaltung der römischen Pontifices. 6)

1) Da Praeneste eine civitas foederata war (Bd. I S. 45), so galt der Cult der Fortuna Praenestina für einen ausländischen. Val. Max. 1, 3, 2 (im Auszuge). Allgemein sagt Tertull. apolog. 24: Romanas, ut opinor, provincias edidi, nec tamen Romanos deos earum, quia Romae non magis coluntur quam qui per ipsam quoque Italiam municipali consecratione censentur: Casiniensium Deluentinus, Narniensium Visidianus, Asculanorum Ancharia, Volsiniensium Nortia, Ocriculanorum Valentia, Sutrinorum Hostia.

2) Bei Tacitus ann. 3, 71 stellt der Senat den Grundsatz auf: cunctas caerimonias Italicis in oppidis templaque et numinum effigies iuris atque imperii Romani esse. Vgl. Festus p. 157a: Municipalia sacra vocantur, quae ab initio habuerunt ante civitatem Romanam acceptam, quae observare eos voluerunt pontifices et eo more facere, quo adsuessent antiquitus.

3) So wurden in der Colonie Gaza in Syrien (Bd. I S. 429) die Consualia (21. August) gefeiert. S. Hieronymus v. S. Hilarion, Opera IV 2 p. 80b ed. Bened.

4) In vielen Städten Italiens und der Provinzen bestand nebeneinander römischer und einheimischer Cult. So gab es in Pisa einen pontifex minor sacrorum publicorum populi Romani (Orelli 643) und in dem Municipium Albense in Baetica einen flamen sacrorum pub. municipii (C. I. L. II 2105). Vgl. hierüber Norisius Opp. Vol. III S. 112 fr.

5) Liv. 9, 43, 24: Anagninis quique arma Romanis intulerant civitas sine suffragii latione data, concilia conubiaque adempta et magistratibus praeterquam sacrorum curatione interdictum.

6) S. G. Wilmanns De sacerdotiorum p. p. R. quodam genere. Berolini 1868. S. 18 ff.

Verfahren gegen fremde

Culte.

Den so von verschiedenen Seiten her in den Staat eindringenden zahlreichen 1) fremden Culten gegenüber fand folgendes Verfahren statt. Die in Rom selbst recipirten fremden Gottheiten genossen ihre Verehrung neben den römischen, aber local gesondert. Ihre Heiligthümer liegen ausserhalb des pomerium: 2) der Tempel der von Veji evocirten luno regina auf dem Aventinus, der bis auf die Zeit des Kaisers Claudius von dem pomerium ausgeschlossen war,4) der älteste Apollotempel auf dem Campus Martius, 5) der des griechischen Aesculap auf der Tiberinsel; und diese Anordnung scheint mit wenigen besonders motivirten Ausnahmen 7) bis in das zweite Jahrhundert n. Chr. bestanden zu haben.8) Aber nicht allein örtlich getrennt waren diese beiden Götterclassen, sondern auch dem Namen nach unterschieden. Denn unter den offenbar einen Gegensatz entDi norensi-haltenden Bezeichnungen der di novensides) und dii indigetes 10)

des und in

digetes.

1) Prudentius c. Symmach. 2, 346 ff.: Innumeros post deinde deos, virtute subactis Urbibus ex claris peperit sibi Roma triumphis. Inter fumantes templorum armata ruinas Dextera victoris simulacra hostilia cepit Et captiva domum, venerans ceu numina, vexit.

2) Noch unter Augustus durften ägyptische Sacra nur ausserhalb des Pomerium (Dio Cass. 40, 47; 53, 2) und nach einer späteren Verordnung nur tausend Schritte von der Stadt vorgenommen werden (Dio Cass. 54, 6).

3) Becker Topogr. S. 452.

4) Becker Topogr. S. 448. (Jordan Topogr. I 1 S. 279 f.)

5) Ambrosch Studien S. 171 Anm. 66. Becker Topogr. S. 605.
6) Becker Topogr. S. 651.

7) Eine Ausnahme macht der Tempel der Mater magna auf dem Palatin, von welchem noch die Rede sein wird. 8) Jordan Hermes VI S. 316 f.

9) Von den beiden Formen novensides und novensiles, welche sich in den gleich anzuführenden Textstellen finden, ist die erste als die richtige festgestellt durch die Inschrift von Pisaurum C. I. L. I 178: deiu. nove. sede und die marsische Inschrift Henzen 5829: nouesede. Im Alterthum leitete man das Wort entweder ab von novem und verstand darunter deos novem in Sabinis apud Trebiam constitutos (Piso bei Arnob. 3, 38) oder von novus und verstand darunter numina peregrina novitate ex ipsa appellata. (Cincius bei Arnob. l. l.) Die erstere Erklärung billigen Mommsen Unt. Dial. S. 342, Preller I S. 102, Grassmann Kuhn's Zeitschr. XVI S. 195. Mir scheint aus der Zusammenstellung der Indigetes und Novensides bei Liv. 8, 9 hervor zu gehn, dass auch die letzteren eine Classe von Göttern, nicht neue in Rom unbekannte Gottheiten bezeichnen und ich bin der Ansicht von Bréal Les tables Eugubines S. 188, welcher das Wort als zusammengesetzt aus novus und inses (wie praeses, deses, reses) erklärt.

10) Für die Indigetes gab es im Alterthum, wenn man von der sinnlosen Erklärung qui nullius rei egent (Serv. ad Georg. 1, 498; ad Aen. 12, 794) absieht, ebenfalls zwei Auffassungen. Man stellte das Wort entweder mit indigitare und indigitamenta zusammen, oder mit indigena. Der ersten Ansicht ist Serv. ad Aen. 12, 794: Alii ab invocatione Indigetes dictos volunt, quod indigeto est precor et invoco. 7, 678: Ibi (in Praeneste) erant pontifices et dii Indigetes sicut etiam Romae. Nach der andern Ansicht sind die indigetes die Dii patrii, die

wird man schwerlich etwas anderes zu verstehen haben als die neusässigen und die einheimischen Götter. Indessen erhielten. nicht alle unter die sacra publica aufgenommenen fremden Culte einen Tempel in Rom und eine Dotation aus Staatsmitteln; die meisten, welche aus eroberten Städten nach Rom verpflanzt wurden, übernahm die Familie des Eroberers, diejenigen dagegen, welche in den Municipien blieben, übertrug der Staat einer aus Municipalbürgern und Repräsentanten des römischen Staates zusammengesetzten sodalitas, die ihren Namen von dem Heimathsorte des Cultus führt, wie die sacerdotes Lanuvini und Albani. Auf beide Einrichtungen werden wir in den Abschnitten über die sacra privata und die sodalitates zurückkommen.

Einfluss.

2. Von viel grösserer Bedeutung, als die Einführung ita-Griechischer lischer Gottheiten aus den Nachbarstädten ist für die Umgestaltung der römischen Religion ein anderes Element geworden, dessen immer mehr hervortretenden Einfluss wir in dem ganzen Verlauf der folgenden Darstellung zu berücksichtigen haben werden. Mit der Periode der Tarquinier beginnt die erste Einwirkung hellenischer Kunst, Religion und Sitte in Rom. 1) Dies ist sowohl von den Alten selbst überliefert, 2) als auch uns noch Schutzgötter Roms, und es gehören zu ihnen Aeneas als Stamm vater der Römer (Gell. 2, 16, 9. Festi ep. p. 106; pompejanisches Elogium auf Aeneas C. I. L. I p. 283 elog. XX.: [dictus] est indigens [et in deorum numero relatus, wo die Form indigens nur ein Provincialismus (Schuchardt Der Vocalismus des Vulgärlateins I S. 112. Buecheler-Windekilde Grundriss der latein. Declination S. 12) wenn nicht ein Fehler des Steinhauers (Mommsen a. a. O.) ist,) und Sol indiges, dem am 9. August ein sacrificium publicum gehalten wurde. Hiefür spricht erstens der Gegensatz zu novensides und zweitens der Sprachgebrauch. Hauptstellen sind: die Devotionsformel Liv. 8, 9, 6: Iane, Iupiter, Mars pater, Quirine, Bellona, Lares, divi Novensiles, di Indigetes, divi, quorum est potestas nostrorum hostiumque, in welcher Formel nach der speciellen Anrufung noch eine allgemeine aller Götter erfolgt (Serv. ad Georg. 1, 10); Diomedes p. 476, 15 Keil: Numam Pompilium divina re praeditum hunc pedem (spondeum) pontificium appellasse memorant, cum Salios iuniores aequis gressibus circulantes induceret et spondeo melo patrios placaret Indigetes. Verg. Georg. 1, 498: Di patrii Indigetes et Romule Vestaque mater. Ovid. Met. 15, 861: Di precor Aeneae comites, quibus ensis et ignis Cesserunt, dique indigetes genitorque Quirine Urbis et inuicti genitor Gradive Quirini Vestaque. Lucan. 1, 556: Indigetes flevisse deos urbisque laborem Testatos sudore Lares. Symmachus ep. 10, 54: Ergo diis patriis, diis indigetibus pacem rogamus. Bei Silius Ital. 9, 290, wo eine Götterschlacht geschildert wird, stehn auf römischer Seite neben Mars, Apollo, Neptunus, Venus, Vesta, Hercules, Cybele auch Indigetesque dei Faunusque satorque Quirinus.

1) S. Boeckh Metrolog. Untersuch. S. 207 f.

Klausen Hall. Lit. Zeit. 1839

N. 93 S. 131 ff. Klausen Aeneas S. 245 ff. 610 ff. Rubino Untersuch. I S. 498.
Ambrosch Studien I S. 207 ff. Schwegler R. G. I S. 679 ff.

2) Cic. de rep. 2, 19, 34: Sed hoc loco primum videtur insitiva quadam

in vielen einzelnen Thatsachen erkennbar. In dieser Zeit kam die Buchstabenschrift nach Rom und zwar nicht aus Etrurien, sondern aus Grossgriechenland, wahrscheinlich aus Kumae; 1) in dieser Zeit fing man an, die Götter nach griechischer Sitte in menschlicher Gestalt zu bilden, während man sie so lange unter der Form von Symbolen verehrt hatte; 2) man soll sogar griechische Götterbilder zum Vorbild genommen haben, wie namentlich von Servius Tullius berichtet wird, dass er die aventinische Diana der ephesischen Artemis habe nachbilden lassen. 3) Das römische Maass- und Gewichtssystem, dessen Einführung man dem Servius Tullius zuschrieb (Bd. II S. 5), ist aus dem Verkehr mit den Griechen erwachsen 4) und auch in der Verfassung des Servius findet sich eine Bestimmung, welche ihr Analogon in Korinth hat. 5) Der jüngere Tarquinius war der erste, welcher eine Gesandtschaft nach Delphi schickte, 6) was von da an wiederholentlich geschah; 7) er war es auch, welcher, was für unsern Zusammenhang das Wichtigste ist, die sibyllinischen disciplina doctior facta esse civitas. Influxit enim non tenuis quidam e Graecia rivulus in hanc urbem, sed abundantissimus amnis illarum disciplinarum et artium. Fuisse enim quendam ferunt Demaratum Corinthium, dicitur se contulisse Tarquinios. Ubi cum de matre familias Tarquiniensi duo filios procreavisset, omnibus eos artibus ad Graecorum disciplinam erudiit und 21, 37: atque eum (Servium Tullium) summo studio omnibus iis artibus, quas ipse didicerat, ad exquisitissimam consuetudinem Graecorum erudiit.

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1) Dies kann nach den neueren Untersuchungen als ein sicheres Resultat betrachtet werden. S. Müller Etr. II S. 513 fr. Kleine Schr. I S. 212. Grotefend Zur Geogr. und Gesch. von Altitalien III S. 6. Mommsen Unt. Dial. S. 39. Röm. G. I S. 210 ff. Schwegler R. G. I S. 36; 360; 680. (Kirchhoff Stud. 2. Gesch. d. griech. Alphab.3 S. 115 ff.)

2) Tarquinius Priscus soll die ältesten Statuen von Göttern haben machen lassen. Plin. n. h. 35, 157: Volcam Veiis accitum, cui locaret Tarquinius Priscus Iovis effigiem in Capitolio dicandam; fictilem eum fuisse et ideo miniari solitum Ab hoc eodem factum Herculem. Nach Varro bei Augustin. de c. d. 4,31 hatten die Römer mehr als 170 Jahre keine Götterbilder, was auf den Anfang der Regierung des Servius Tullius hinweist, welcher 176 d. St. auf den Thron gelangt sein soll. (vgl. oben S. 5, 1.)

3) Strabo 4 p. 180: καὶ δὴ καὶ τὸ ξόανον τῆς ̓Αρτέμιδος τῆς ἐν τῷ ̓Αβεν τίνῳ οἱ Ρωμαῖοι τὴν αὐτὴν διάθεσιν ἔχον τῷ παρὰ τοῖς Μασσαλιώταις ἀνέθεσαν. Dies war aber, wie Strabo am Anfang der Seite sagt, das Bild der 'Epesiz "Apτεμις. Dass Servius das Bundesheiligthum dieser Göttin bei der Stiftung des latinischen Bundesheiligthums auf dem Aventinus zum Muster genommen habe, sagt auch Livius 1, 45. Dionys. 4, 25. Aur. Vict. de vir. ill. 7, 9.

4) Böckh Metrol. Unters. S. 207. Mommsen Röm. Gesch. I S. 205 ff. 5) Cic. de rep. 2, 20, 36: Atque etiam Corinthios video publicis equis adsignandis et alendis orborum et viduarum tributis fuisse quondam diligentis. 6) Cic. de rep. 2, 24, 44. Liv. 1, 56, 5. Plin. n. h. 15, 134. 7) Es kommt vor 357 397 bei der Belagerung von Veji Liv. 5, 15, 16; im Samniterkriege, Plin. n. h. 34, 26; 538 = 216, Liv. 22, 57, 5; 23, 11, 1;

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= 205, Liv. (28, 45); 29, 10, 6. 11, 5. Vgl. Varro bei Nonius p. 163.

Orakel aus Kumae einführte.1) Ueberhaupt scheint, obwohl der unter den Tarquiniern bereits ausgebreitete Seehandel der Römer, der Verkehr mit Südetrurien, Unteritalien, Sicilien und Massilia 2) seinen natürlichen Einfluss auf die Vereinigung griechischer und römischer Culturelemente ausübte, insbesondere die Verbindung mit Kumae, wohin der letzte Tarquinius sich nach seinem Sturze wendete,3) eine enge und ununterbrochene geblieben zu sein, bis diese Stadt 334-420 von den Samnitern erobert wurde. 4) Ehe wir jedoch auf die weitere Entwickelung des griechischen Einflusses eingehn, ist es nöthig, die politischen Verhältnisse in Betracht zu ziehn, unter welchen sich derselbe geltend zu machen begann.

rung der

stitutionen

durch die Verhalt

politischen

nisse.

So wie der älteste römische Staat ausschliesslich von den VerändePatriciern gebildet wurde, während die plebs anfangs ausser und sacralen Inneben dem Staate stand, so ist auch die altrömische Staatsreligion den Patriciern angehörig, denen, wie das ius conubii, das ius suffragii, das ius honorum, so auch das ius sacrorum eigenthümlich war. Die Uebertragung geistlicher wie weltlicher Würden ist ein Act göttlicher Weihe, für welche die Patricier allein empfänglich sind; 5) sie allein können Auspicien anstellen und Priester der Staatsgötter sein, und die ursprünglich heiligsten Sacra haben zwar ihre Bedeutung in späteren Zeiten eingebüsst, aber ihre patricischen Priester behalten. 6) Die Plebs ist von jeder thätigen Theilnahme an den sacra publica ausgeschlossen; ihr steht nur eine Privatverehrung römischer Götter zu, 7) und in dem Kampfe, den die mächtiger werdende Plebs für ihre Gleichberechtigung erhob, handelte es sich ebensowohl um die sacralen

1) Dionys. 4, 62. Die zahlreichen andern Stellen, worin dieses Factum berichtet wird, s. bei Schwegler R. G. I S. 801 ff.

2) Ueber den alten Verkehr Massilia's mit Rom s. Justin. 43, 5. Strabo 4
p. 180. Schwegler R. G. I S. 683.
3) Dionys. 6, 21.
= 428.

4) Liv. 4, 44. Nach Diodor. 12, 76 im J. 326
5) Ambrosch Studien I S. 218. Schwegler R. G. 1 S. 636 ff.

6) So ist der rex sacrificulus und der flamen Dialis immer patricisch geblieben und unter den ersten Kaisern wurde die Zahl der sehr zusammengeschmolzenen Patricier mehrmals ergänzt, um gerade diese Priesterthümer zu besetzen. (Dio Cass. 52, 42.)

7) So sagt P. Decius bei Liv. 10, 7, 12: deorum magis, quam nostra causa expetamus, ut, quos privatim colimus, publice colamus. Dionys. 2, 9: τοὺς μὲν εὐπατρίδας ἱερᾶσθαί τε καὶ ἄρχειν καὶ δικάζειν τοὺς δὲ δημοτικοὺς τούτων μὲν ἀπολελύσθαι τῶν πραγμάτων, ἀπείρους τε αὐτῶν ὄντας καὶ δι' ἀπορίαν χρημátov doyóλous. Ausführlich handelt über dies Verhältniss Ambrosch a. a. O. S. 186 ff.

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