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nischen in der römischen Gemeinde der Apostelzeit folgt auch daraus, dass alle ausschliesslich oder zunächst oder doch auch für sie bestimmten und aus ihr hervorgegangenen Schriften Griechisch geschrieben sind, S. 288-301. Der Römerbrief, S. 289. Das Evangelium des Marcus. Dass es in Rom und nicht in Aegypten verfasst worden, S. 289-93. (Petrus und Marcus sind in Rom gewesen, und Baßular in 1 Petr. 5, 9 ist Rom, S. 290-92 Anm. 34 und 35.) Der im Namen der röm. Gem. an die corinthische geschriebene Brief des Clemens von Rom S. 293-97. Er muss vor seinem Abgang der röm. Gem. mitgetheilt worden sein und wurde aller Wahrscheinlichkeit nach in ihr zur Erbauung gelesen, auch bei öffentlichen Gottesdiensten, so dass fast alle ihre Mitglieder Griechisch verstanden zu haben scheinen, S. 296 f. (Clemens weder der in Phil. 4, 3, noch der Consul Flav. Clem. Clemens der Verf. des Briefs. Der Brief zwischen 90 und 100 verfasst, S. 293-296 Anm. 41. 43 und 44). Der Hirt des Hermas. Aus Vis. 2, 4 scheint zu folgen, dass die ganze röm. Gem. Griechisch verstand, S. 297-300. (Der Hirt in Rom verfasst. Seine Latinismen, S. 297 f. Anm. 50.) Weshalb es doch bedenklich ist aus dieser Stelle und dem über den ersten Brief des Clemens Bemerkten so starke Schlüsse zu ziehen, S. 300 f. Keine allzu untergeordnete Stellung der lateinischen Sprache in der röm. Gem. (der letzten Decennien) des apostolischen Jahrhunderts. Eine Spur davon, dass sie damals kirchlich gebraucht worden ist, S. 301 f. Endresultat: Das Griechische in der Apostelzeit anfangs ausschliesslich, später überwiegend kirchlich gebraucht, S. 302.

II. Griechen und Griechisch in der römischen Gemeinde im zweiten und dritten Jahrhundert, S. 303-466. Das Zeugniss der Inschriften in den Katakomben für die Existenz eines sehr bedeutenden griechischen Elements in ihr im zweiten und auch im dritten Jahrhundert, S. 303. Die römischen Bischöfe des ersten Jahrhunderts und der Zeit zwischen 100 und 190 tragen fast alle griechische, die zwischen 190 und 300 dagegen bald griechische, bald lateinische Namen, S. 304 f. Hieraus lässt sich schliessen, dass die überwiegende Mehrzahl der römischen Bischöfe in jenem Zeitraum Griechen oder Hellenisten waren, während in diesem Bischöfe griechischer oder hellenistischer und lateinischer Abstammung mit einander wechselten, und dass in jenem das griechische Element und seine Sprache in Rom praedominirte, während sie in diesem die Herrschaft mit den Lateinern und dem Lateinischen theilten, S. 305-308. (Der „,liber Pontificalis" über die Nationalität und Abstammung der römischen Bischöfe bis 300, S. 305-307 Anm. 61 und 62. Andere römische Cleriker und römische Laien griechischen und lateinischen Namens, S. 308 Anm. 66; vgl. S. 337 f. Anm. 132). Für grosse Stärke des griechischen Elements und eine sehr bedeutende Stellung seiner Sprache in der römischen Gemeinde zwischen 130 bis 140 und 240 zeugen die Berichte über den Aufenthalt der damaligen Häretiker in Rom, ihre Wirksamkeit daselbst und ihr Verhältniss zu den römischen Christen und zu der römischen Gemeinde, S. 309–334. Gnostiker in Rom, S. 310-318. Valentinus und der italiotische Zweig seiner Schule, S. 310-312. Cerdo, S. 312 f. Marcion, S. 313 f. Apelles und andere Marcio

niten, S. 313-316. Die Karpokratianerinn Marcellina, S. 316. Der römische Presbyter Florinus, S. 316 f. (Der römische Presbyter Blastus, S. 317 Anm. 88.) Der Elchesait Alkibiades, S. 318. Monarchianer in Rom, S. 318-330. Dynamistische Monarchianer, S. 318-322. Der byzantinische Lederarbeiter Theodotus und seine römischen Anhänger, insbesondere Theodotus der Wechsler, S. 318-20. Artemon. Er hat nicht vor den vierziger Jahren des dritten Jahrhunderts gewirkt, S. 320-322. Die modalistischen Monarchianer. Praxeas, S. 322-24. (Victorinus, S. 323 f. Anm. 102. Praxeas später in Carthago, S. 324 f. Anm. 104.) Epigonus, Cleomenes, Sabellius, S. 315-328. Nach Hippolyts Darstellung auch die römischen Bischöfe Zephyrinus und Kallistus, S. 328-330. Der Montanist Proklos, S. 330— 332. (Dass er ein Grieche war, S. 331 f. Anm. 122.) Alle diese Häretiker waren Hellenisten, und sie bedienten sich als Solche bei der eifrigen Proselytenmacherei, die sie in der römischen Gemeinde trieben, ausschliesslich oder fast ausschliesslich des Griechischen. Die Objecte ihrer Bestrebungen waren der ganze griechische Bestandtheil der röm. Gem. und Alles, was in ihr vom lateinischen griechisch gebildet war and Griechisch verstand, S. 332-334. Wie die Proselytmacherei der Häretiker in Rom griechisch getrieben wurde, so wurde auch der Kampf gegen dieselben dort Griechisch geführt, mündlich und schriftlich, und zwar von Griechea, meist solchen, die sich in Rom aufhielten oder zeitweilig daselbst niedergelassen hatten. Griechen stritten dort in den antihäretischen Kämpfen mit Griechen, S. 334 f. Ueber die Reisen hellenistich-orientalischer Kirchenlehrer und Kirchenscribenten nach Rom und den Aufenthalt und die Wirksamkeit derselben in der röm. Gem. zwischen den letzten Jahren Hadrians und dem Ende der Regierung Caracallas, S. 325-353. Ignatius von Antiochien unter Trajan wie nur ein Vorläufer dieser Kirchenlehrer, S. 335 f. Erste Trias derselben: Justin der Märtyrer, Tatian, Rhodon, S. 336-341. Justin der Märtyrer, S. 336-338. (Sein Wohnort in Rom. Die in den ,,Actt. Mart. S. Just. et socc." und in der Apol. II genannten griechischen Christen Roms, S. 337 f. Anı. 132.) Tatian, S. 338-340. (Tat. in Rom Christ geworden. Ein Schüler Justins. In dessen letzten Lebensjahren sein Schüler, Mitarbeiter und Mitstreiter, ebds. Anmm. 133 135.) Rhodon, S. 340 f. Zweite Trias: Polykarp, Irenaeus, Hegesippus, S. 341-348. Polykarp, S. 341-343; vgl. S. 514). Irenaeus, S. 343-346. (Ir., ein kleinasiatischer Grieche, ist wirklich in Rom gewesen, ebds. Anm. 143 und 144; vgl. S. 514.) Hegesippus, S. 345 -348. (Heg. ein palaestinensischer Orientale jüdischer Abstammung und ein judenchristlicher Katholiker. Zweck seiner Reise. Er kam unter Aniket nach Rom. Aradoxn Eus. h. e. 4, 22 Successions-Verzeichniss. Wie lange er sich in Rom aufgehalten, S. 346-348 Anmm, 145-148) Neben den 6 (oder 7) hellenistischorientalischen Kirchenlehrern, die im zweiten Jahrhundert in Rom gewesen und gewirkt, steht nur ein nicht-römischer lateinischer, der Afrikaner Tertullian, S. 348 f. (Dass Tert. als Christ und wahrscheinlich auch als Presbyter eine Zeit lang in Rom gewirkt, ebds. Anm. 157.) Cajus und Hippolytus nicht mit Sicherheit nach Rom gekommene hellenistische Orientalen, S. 348–51. . (Cajus

wahrscheinlicher ein Occidentale als ein Orientale und vielleicht ein Römer oder ein Fremder, der in Rom Presbyter wurde, S. 350 f. Anm. 151; vgl. S. 374 f. Anm 188. Hippolyt wahrscheinlich von Geburt ein Mitglied des griechischen Theils der römischen Gemeinde oder in ganz jungen Jahren nach Rom gekommen, S. 351 Anm. 153.) Origenes der letzte hellenistische Kirchenlehrer, der zwischen Hadrian and Caracalla nach Rom kam, S. 351-353. (Sein Verhältniss zu Hippolytus in Rom, S. 353 Anm. 156; vgl. S. 374 Anm. 187.) Auch so mancher unberühmte und unbekannte oder doch wenig bekannte hellenistisch-orientalische Bischof und Cleriker und viele griechische und hellenistisch-orientalische Laien zwischen Hadrian und Caracalla in Rom, S. 353–356. (Abercius von Hierapolis, S. 353-355 Anm. 157.) - Die in Rom im zweiten und dritten Jahrhundert von Häretikern und Kirchenscribenten in griechischer (und lateinischer) Sprache verfassten Schriften, S. 356-447. Die von den Häretikern, die sich damals kürzere oder längere Zeit in Rom aufhielten, daselbst verfassten Schriften, S. 356–362 (vgl. S. 333 Anm. 125 und S. 315). Die Schriften Valentins und des italiotischen Zweigs seiner Schule, S. 356-358 und Marcions und seiner Jünger, S. 357-360. (Apelles's Pavepoбers und Evλλoy16μor, S. 358 f. Anmm. 161-63, Prepons Schrift an den Armenier Bardesianes, S. 359 f.) Die Clementinen, S. 360. Auch die Monarchianer Roms haben aller Wahrscheinlichkeit nach (griechische) Schriften verfasst, S. 360-62. Die von den Theodotianern ,,verbesserten" Exemplare der heiligen Schriften oder die von ihnen ausgegangenen ,,kritischen" Recensionen oder Ausgaben derselben, S. 361. Viele anderwärts in griechischer Sprache verfasste häretische Schriften in Rom verbreitet, S. 362. Die von hellenistisch-orientalischen Kirchenlehrern des zweiten Jahrhunderts, die kürzere oder längere Zeit in der Weltstadt weilten, daselbst in griechischer Sprache verfassten antihäretischen Schriften, S. 362365. Justins Συνταγμα προς Μαρκιωνα (und Συνταγμα κατα παύων αἱρέσεων), S. 362364. Rhodons Συγγραμμα προς Μαρκιωνος alpɛów, S. 364 f. (Ob Rh. die Schrift gegen die Montanisten, aus der Eusebius h. e. 4, 15 f. Fragmente mittheilt, geschrieben habe. Sie ist in Kleinasien entstanden. Ob er gegen Tatians Пpoßλnμatov ßißliov geschrieben, S. 365 Anm. 174.) - Die von hellenistisch-orientalischer Kirchenlehrern, die im zweiten Jahrhundert einige Zeit in Rom lebten, daselbst in griechischer Sprache verfassten nicht-antihäretischen Schriften, S. 365–371. Justins zweite kürzere und erste längere Apologie, S. 365--367. Auch ein guter Theil seiner übrigen nicht antihäretischen Schriften dort geschrieben, nicht dagegen sein Dialog mit Trypho, S. 367 f. Die „,Actt. Mart. S. Just. et socc.“, S. 368 f. Von Tatians früheren Schriften nur die Пɛp 2oov möglicherweise in Rom geschrieben, der Aoyos προς ̔Ελληνας dagegen erst nach seinem Weggang von dort verfasst, S. 368370. Ob Rhodon seine Schrift über das Hexaëmeron in Rom verfasst, ist ungewiss, S. 370 f. Von Hegesipp ist nur gewiss, dass er in Rom ein Successions-Verzeichniss der römischen Bischöfe angefertigt, S. 371. Tertullians in Carthago verfasste griechische Schriften. Ihre Abfassung theils eine Nachwirkung seines römischen

Aufenthalts, theils begründet in ihrer Bestimmung für römische Leser oder auch für solche, S. 371-374. Griechisch abgefasste Schriften römischer Kirchenlehrer der ersten Hälfte des dritten Jahrhunderts, S. 374-409. Ob „der römische Presbyter" Cajus ein römischer Kirchenlehrer gewesen, ist zweifelhaft, S. 374. (Er war kaum mit dem in dem Briefe der Gemeinde zu Smyrna über Polykarps Martyrium c. 22 genannten Cajus identisch, S. 374 f. Anm. 188). Nur der Aaλoyos πроs Проиλov ist sicher von ihm, S. 376 f. Die in griechischer Sprache abgefassten zahlreichen Schriften Hippolyts, S. 377-409. Exegetische Schriften desselben, S. 377 und S. 377-381 Anm. 191. Seine apologetisch-kritische Schrift über das Evangelium und die Apokalypse des Johannes, S. 377-382. Homilien von von ihm, S. 381-383. Seine chronologischen und chronologisch-historischen Schriften. ̓Αποδειξις των χρόνων του πασχα, „Canon Paschalis", Χρονικων. Zwei lateinische Uebersetzungen der zuletztgenannten Schrift, S. 383-386. (Ob das IIpos ElAnvas auf der Hipp -Statue zum Vorhergehenden oder Folgenden gehöre oder für sich allein zu fassen sei, S. 384 f. Anm. 204. Andere Hipp. beigelegte hist. Schriften, S. 386 Anm. 206.) Ob Hippolyt auch auf dem Gebiete der kirchengesetzlichen Literatur thätig gewesen, S. 386-391. (Kirchengesetzliches, was ihm beigelegt wird. bei Ebed Jesu „Kirchenleitung“, S. 386 Text und S. 386-388 Anm. 207 und 208.) Die Schrift Пɛpi xaproμaτwv άnoστολικη παραδοσις oder die Schriften Περι χαρισματων und ̓Αποστολικη παρ padoos auf der Hipp.-Statue, S. 388-391. (Ob die Διδασκαλια των ἁγ. 'Añoóт. ñɛpi xapróμarov in Constitt. apost. VIII, 1. 2 von Hipp. sei, S. 388 f. Anm 209. Was unter der Пaadoб15 άñoóтoliиn auf der Statue, wenn es eine eigene Schrift bezeichnet, zu verstehen sei. Aus Hier. Ep. 71 Ad Lucinium erhellt, dass H. über Kirchengebräuche, und aus dem Verzeichniss auf der Statue, dass er Пɛpi xapι6μarov geschrieben, S. 390 f. Anm. 212.; Die dogmatischen Schriften Hippolyts Περι ̓Αντιχριστου, Περὶ ἀναστασεως, Περι Θεου και σαρκὸς ἀναστάσεως, Περι τ' αγαθου και ποθεν το κακον, S. 391394 Die verschiedenen Titel der zweiten Schrift, S. 392 f. (An welche Fürstin sie gerichtet war, S. 393 Anm. 217) Die polemischen Schriften Hippolyts, S. 394 -408. Die gegen Juden und Hellenen gerichteten, S. 394-397. Die 'Andɛntiun apos 'Indaιov5, S. 394 f. (Sie war kein Bruchstück aus H.'s Psalmencommentar, S. 394 f. Anm. 220.) Die antihellenische Schrift Пɛp tηs tov navTos altias. Ihre verschiedenen Titel, S. 394-397. Die antihäretischen Schriften Hippolyts, S. 397-408. Die gegen alle Häretiker, S. 398-403. Das Zvvtayua προς άπασας τας αἱρεσεις, S. 398 f. (Zur Auslegung der von ihm handelnden Stelle des Photius, S. 398 f. Anm. 227). Die „,Ouλia eis rŋv alpesiv Nonrov Tivos" wahrscheinlich nicht ihr Schluss, sondern der einer Schrift gegen alle Monarchianer, S. 399 Text und S. 399-402 Anm. 230. Der Kara natov aipe6ε ¿λεyxos oder die ,,Philosophumena", S. 398-403. Abfassungszeit der Schrift, S. 402 f. Anmm. 231 und 232.) schriften Hippolyts, S. 403-409. Wahrscheinlich eine Schrift gegen alle Monar

(Der Name,,Philos." Antihäretische Special

chianer (vgl. S. 399–401 Anm. 230). Das Zzovda¤μа naтa 'Apтεμovos aipeσεως oder der Σμικρος Λαβυρινθος. Eine Schrift gegen Marcion. Dass die mittlere Schrift höchst wahrscheinlich von Hipp. ist, S. 404-406 Anm. 234. Hipp. fälschlich beigelegte antihäretische Schriften S. 407 f. Anm. 235.) Hippolyts Ωιδαι εἰς πασας τας γραφας, 5. 405-409. Die zwischen ungefähr 140 und 240 in Rom in lateinischer Sprache verfassten kirchlichen Schriften, S. 409–428. Sie sind, verglichen mit den in diesem Zeitraum daselbst von Häretikern und Kirchenlehrern in griechischer Sprache verfassten Schriften, nach Zahl und meist auch nach Inhalt sehr dürftig und unbedeutend, S. 409 f. Eintheilung derselben in 1. originale Schriften, 2. secundäre Productionen und 3. Uebersetzungen aus dem Lateinischen, S. 410. 1. Originale Schriften, S. 410-416. Der „muratorische Canon", S. 410 f. (Er ist keine Uebersetzung aus dem Griechischen, doch möglicher Weise eine aus einer ausführlicheren griechischen Schrift geschöpfte secundäre Production und gegen 170 verfasst, ebds. Anm. 241 und 244.) Der Octavius des Minucius Felix, S. 411-413. (Er ist um 180 in Rom oder doch in dessen Nähe geschrieben, ebds. Anm. 245 und 246.) Der römische Bischof Victor im letzten Decennium des zweiten Jahrhunderts nach Hieronymus ein lateinischer Verfasser, S. 413 f. (vgl. S. 435). Der „durch Bildung und Philosophie berühmte" in Rom lebende Apollonius, Märtyrer unter Commodus und nach Hieronymus und Rufin römischer Senator, war nach Jenem ebenfalls lateinischer Verfasser und hat nach ihm eine gegen die Heiden gerichtete Apologie seines Glaubens geschrieben, die möglicher Weise nur die Nachschrift einer mündlichen Rede war. Hier. lässt sie bald in lateinischer, bald in griechischer Sprache geschrieben sein. Vielleicht war sie in beiden geschrieben und aus der einen in die andere übersetzt, S. 414 -416. (Die Acten des Martyriums Apollonius's höchst wahrscheinlich Griechisch abgefasst und ein Seitenstück zu den „Actt. mart. S. Just. et socc.", S. 416 Anm. 254.) 2. Eine secundäre Production ist der „,Appendix" zu Tertullians Schrift „De praescriptt, haerett.", S. 416-422. (Er ist eigentlich eine dem Titel der tertullianischen Schrift angehängte grosse historische Anmerkung, und sein rechter Titel wahrscheinlich „Adversus omnes haereticos", S. 416 Anmm. 255-60.) Er ist wesentlich ein in Rom, höchst wahrscheinlich unter Zephyrinus, verfasster Auszug aus Hippolyts Συνταγμα προς άπασας τας αἱρεύεις, 5. 418-422. 3. Uebersetzungen aus dem Griechischen, S. 421-428. Die Uebersetzung des Пounv. Sie ist aller Wahrscheinlichkeit nach in Rom verfasst, S. 422-426. (Der ,,muratorische Canon" für römische Christen geschrieben, S. 425 f. Anm. 276.) Die altere Uebersetzung der Chronik Hippolyts. Sie ist unter Maximin (235-238) in Rom verfasst, S. 426 f. (Auch noch Anderes von Hippolyt mag in Rom übersetzt worden sein, S. 427 f. Anm. 281.) Erst um 250 erhält Rom in Novatian einen lateinischen Verfasser von umfangreicherer literarischer Thätigkeit. Novatians lateinische Schriften, S. 428-430. Ihnen und dem gleichzeitigen lebhaften und reichen lateinischen Briefwechsel zwischen Rom und Nordafrika zufolge war der literarischkirchliche Gebrauch des Lateinischen in der römischen Gemeinde um 250 zum

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