Griechische mythologie, Volumi 1-2

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Weidmann, 1854 - 4 pagine
 

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Pagina 6 - Wildnifs befreien oder die nationalen Feinde bezwingen, auf kühnen Abenteuern vorangehen und neue Staaten begründen, vor allen übrigen auch hier wieder die Mächte des Lichtes und des Himmels. Und es ist, setzen wir hinzu, auf diesem Wege zugleich jene älteste Vorzeit und das ganze griechische Land, ja die ganze den Griechen bekannte Welt, besonders da wo ihre Grenzen ins Unbekannte...
Pagina 2 - Nun wurde die Gestalt der Götter nach Anleitung des sinnlichen Eindrucks gedacht, den eine Naturerscheinung machte, ihr Charakter nach Anleitung der begleitenden Empfindung, wie z. B. die Klarheit des Himmels zur Vorstellung von Einsicht und Reinheit, seine Donner und Blitze zu der von gebietender Weltherrschaft, seine Wolken und Stürme zu der von Streit und Unfrieden, der daraus niederströmende Regen zu der von zeugerischer Kraft und Üppigkeit führte usw.
Pagina 377 - Asini monimentis sunt, 26 ubi et canephoros eiusdem. sed in maxima dignatione delubro Cn. Domitii in circo Flaminio Neptunus ipse et Thetis atque Achilles, Nereides supra delphinos et cete aut hippocampos sedentes, item Tritones chorusque Phorci et pistrices ac multa alia marina, omnia eiusdem manu, praeclarum opus, etiam si totius vitae fuisset.
Pagina 217 - Sagendichtung. Es ist die Göttin der Gärten , der Blumen , der Lusthaine , die reizende Göttin des Frühlings und der Frühlingslust, die Göttin des sinnlichen Reizes und der Liebe, kurz die Venus an welche Jeder bei diesem Namen zunächst denkt.
Pagina 2 - Bild vonMuth und Kraft, Schnelligkeit und Jugend, Schönheit oder Klugheit festgehalten und in entsprechenden Erzählungen weiter ausgeführt, womit wir uns schon auf dem Boden der Heldensage befinden.
Pagina 269 - Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn es ist aus mit ihnen — % Wiederum werden Verstoßung und Mord analogisiert: Herdern, pro tempore Konsistorialrat im schaumburgischen Bückeburg97, drohe ein ähnliches Schicksal.
Pagina 175 - Prophetie *) , welcher das Zukünftige oder Entlegene vor der geistigen Anschauung und als Gesicht gegenwärtig ist, und zwar so dafs diese Offenbarungen mit urplötzlicher, Mark und Bein ergreifender Gewalt und wie eine Last des Herrn über das erwählte Gefäfs kommen , in den ältesten Sagen meist über Frauen und Jungfrauen. Das merkwürdigste Beispiel dieser Gemüthsqualen und jener innern Hoffnungslosigkeit aller Prophetie dh ihres beständigen Kampfes mit der Kurzsichtigkeit der Menschen und...
Pagina 438 - Ammen. Auch waren ihm viele Quellen heilig oder er und seine Bacchen schlagen mit ihren Thyrsosstäben Quellen von Wein und Wasser, von Milch und Honig aus den Felsen...
Pagina 1 - Dichtungen ist diese, dass die auffallenden Wirkungen und Erscheinungen der Natur nicht selten unter dem Bilde von Thieren vorgestellt werden, deren Gestalt, Gemüthsart oder Bewegung einen verwandten Eindruck machte, womit wir uns also ganz auf dem Wege zur orientalischen Thiersymbolik befinden. Indessen darf von dem griechischen...

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