Apollodori bibliotheca. Ex recognitione R. Hercheri Bionis et Moschi carmina. Recensuit Godofr. Hermannus Buripidis fabulae. Recognovit Ad. Kirchhoff. vol. I. II. vol. III. Hesiodi quae feruntur carminum reliquiae. Ed. G. F. Schoema Plotini Enneades rec. H. F. Mueller. Antecedunt Porphyrius, Eunapius, Suidas, Eudocia de vita Plotini. vol. I. Plutarchi vitae. Aristides et Cato maior. vol. II. 5.40 8. - .60 -.60 -.60 4.50 2.10 -.30 2.25 1.50 Ed. R. Hercher - Themistocles et Pericles. Edidit C. Sintenis - Agis et Cleomenes. Tiberius et Caius Gracchus. Ed. C. Sintenis Polyblus. Edidit F. Hultsch. vol. I. II. III. à 3 M., vol. IV. Sophoclis tragoediae. Edidit A. Nauck Daraus jedes Stück einzeln . Xenophontis opera. Edidit C. Schenkl. vol. I. M. 1.50 vol. II. de reditibus libellus. Recensuit A. Zurborg Asconii Pediani orationum Ciceronis quinque enarratio. A. Kiessling et R. Schöll Ciceronis orationes selectae XVIII. Ex rec. C. Halmii. vol. I. II. tomus II. Ulpiani liber singularis regularum, Pauli libri quinque sententiarum, fragmenta minora saeculorum P. Chr. N. secundi et tertii recensuit Paulus Krueger Cornelius Nepos a C. Nipperdeio recognitus Fragmenta, iuris anteiustiniani, quae dicuntur Vaticana. Post Ang. Maium et Aug. Bethmann-Hollweg recognovit Th. Mommsen. Adiectum est codicis Vaticani specimen Iustiniani institutiones. Recensuit P. Krüger P.Ovidius Naso. Recensuit O. Korn. Tomus II. Metamorphoseon libri XV. Plini, C. Secundi, naturalis historia. D. Detlefsen rec. vol. I: lib. I—VI. Senecae, L. Annaei, libri de beneficiis et de clementia. Ad codicum tragoediae. Recensuit F. Leo. Volumen prius: observationes criticas continens Volumen alterum: Senecae tragoedias et Octaviam continens Valeri Flacci Argonauticon libri VIII. Ed. C. Schenkl VORWORT. Seit dem Jahre 1871, in welchem Weissenborn den fünften Band seiner Liviusbearbeitung zum dritten Male herausgab, sind für die Kritik und Erklärung der in diesem Bande enthaltenen Bücher Beiträge in ansehnlicher Zahl geliefert worden. Die genaue Prüfung derselben unter gleichzeitiger Berücksichtigung der älteren Litteratur hat mir schon bei der Ausarbeitung meiner bei Teubner in Leipzig 1878 und 1879 erschienenen Ausgaben der Bücher 24 und 25 zu vielen Abweichungen vom Weissenbornschen Texte Veranlassung gegeben. Eine erneute Erwägung hat mich in der Überzeugung bestärkt, dass die Mehrzahl der daselbst vorgenommenen oder empfohlenen Änderungen notwendig, wenigstens sehr wahrscheinlich ist, und so habe ich kein Bedenken getragen, dieselben auch in das vorliegende, neu bearbeitete Heft der Weifsenbornschen Ausgabe einzuführen. Es betrifft dies folgende Stellen (mehrere Male ist der Wortlaut zweiund dreifach geändert): 24, 1, 3. 5. 8. 11. 13. 2, 7. 8. 9. 3, 3. 11. 14. 15. 4, 2. 3. 8. 5, 5. 13. 6, 7. 8, 5. 15. 16. 18. 9, 9. 10. 10, 4. 8. 9. 13, 5. 14, 10. 15, 3. 7. 16, 17. 18, 9. 11. 20, 1. 3. 8. 10. 14. 22, 15. 23, 4. 24, 6. 25, 2. 8. 26, 2. 3. 10. 14. 27, 3. 8. 28, 7. 29, 7. 8. 12. 30, 10. 14. 31, 2, 5. 32, 6. 34, 2. 3. 10. 35, 1. 4. 36, 2. 3. 37, 4. 5. 9. 38, 1. 8. 39, 5. 9. 40, 17. 42, 7. 43, 6. 9. 44, 5. 8. 10. 45, 3. 5. 6. 13. 48, 7. 49, 6. 7. 10. 25, 1, 3. 9. 11. 2, 4. 8. 12. 16. 11, 6. 9. 10. 20. 47, 2. 14. 15. 6, 2. 3. 11. 23. 8, 8. 12, 1. 4. 9. 10. 13. 9, 1. 2. 4. 7. 13, 10. 14, 1. 4. 8. 16, 3. 5. 7. 12. 13. 14. 25. 19, 6. 8. 13. 14. 15. 20, 2. 5. 21, 4. 7. 22, 1. 11. 23, 6. 24, 1. 7. 12. 25, 2. 8. 26, 1. 12. 27, 1. 13. 28, 9. 29, 4. 9. 30, 7. 31, 5. 7. 8. 9. 14. 32, 10. 34, 2. 10. 13. 35, 1. 9. 36, 4. 11. 15. 16. 37, 6. 9. 38, 4. 39, 9. 13. 14. 40, 2. 6. 41, 5. 6. 7. Die erklärenden Anmerkungen haben abgesehen von den dem geänderten Text entsprechenden Umgestaltungen auch sonst teils Verkürzungen, teils Erweiterungen oder Vermehrungen erfahren; insbesondere ist in den Citaten eine gröfsere Zuverlässig keit erreicht und die äufsere Form des Ganzen hat, wie in den früher von mir bearbeiteten Heften, an Übersichtlichkeit ge wonnen. Bei der Korrektur der Druckbogen hat mich mein früherer Schüler Erich Below, Stud. phil. auf hiesiger Universität, in dankenswerter Weise unterstützt. Berlin, im August 1880. Dr. Hermann Johannes Müller. VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE. Bei der Bearbeitung der neuen Ausgabe der folgenden Bücher haben mir zu meiner nicht geringen Freude darüber, dass das Studium des Livius in den letzten Jahren so viele Freunde gefunden hat, in reichlicherem Masse Hülfsmittel zu Gebote gestanden, als bei einem der früheren Bände. Die Bemerkungen von Professor Dr. Queck in der freundlichen Beurteilung der ersten Ausgabe, Pädagogische Revue XLVI, 142 f., sind für die Erklärung dankbar benutzt worden, ebenso die Resultate der Forschungen von Th. Mommsen, Marquardt, Preller, Lange u. a. Der Text ist an einigen Stellen nach den Ansichten von Ad. Koch und Ulr. Köhler verbessert. Vorzüglich bin ich durch die sorgfältige Bearbeitung der dritten Dekade von M. Hertz zu neuer Prüfung des handschriftlichen Materials aufgefordert und in der richtigeren Beurteilung desselben und der Beseitigung mancher Verderbnisse unterstützt worden. In gleicher Weise verdankt die Ausgabe mehrfache Verbesserungen des Textes den Emendationes Livianae von Nic. Madvig. Je gröfser der Scharfsinn des Verfassers und je höher die Bedeutung des Werkes für die noch reichen Stoff für viele bietende Kritik des Livius ist, um so mehr habe ich mich verpflichtet gefühlt, unbeirrt durch den in demselben herrschenden Ton, den jeder nach seinem Geschmacke wählen mag, da es sich nur um die Sache handelt, und ich das Bessere gern annehme, wo ich es finde, die zahlreichen Verbesserungsvorschläge zu prüfen und, wie ich schon in den vorhergehenden Büchern die mir bekannt gewordenen Konjekturen des Verfassers, wenn ich dieselben für richtig hielt, nicht verschmäht habe, gewissenhaft zu benutzen. Da Madvig über die Geltung des Puteanus den übrigen Handschrif |