Theatralische Bibliothek, Volumi 1-2Christian Friederich Voss, 1754 |
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Pagina 10
... Kunst eigentlich kommen muß . Als unbe hutsame Nachahmer des Spanischen Genies , fuchten unsre Båter in der Religion den Stof zu ihren verwegenen Ergößungen ; ihre unübers legte Andacht unterstand sich , die allervereh rungswürdigsten ...
... Kunst eigentlich kommen muß . Als unbe hutsame Nachahmer des Spanischen Genies , fuchten unsre Båter in der Religion den Stof zu ihren verwegenen Ergößungen ; ihre unübers legte Andacht unterstand sich , die allervereh rungswürdigsten ...
Pagina 12
... Kunst und des Genies in unsern Gedichten ver- bunden : eine vernünftige Dekonomie in der Ein- theilung der Fabel und dem Fortgange der Handlung ; fein angebrachte Zwischenfälle , die Aufmerksamkeit des Zuschauers anzufeuren ...
... Kunst und des Genies in unsern Gedichten ver- bunden : eine vernünftige Dekonomie in der Ein- theilung der Fabel und dem Fortgange der Handlung ; fein angebrachte Zwischenfälle , die Aufmerksamkeit des Zuschauers anzufeuren ...
Pagina 23
... Kunst eben nicht verbunden ist , uns zum Lachen zu bewegen , und daß sie sich oft be- gnügt , uns weiter nicht als auf diejenige innere Empfindung , welche die Seele erweitert , zu bringen , ohne uns zu den unmäßigen Bewe- gungen zu ...
... Kunst eben nicht verbunden ist , uns zum Lachen zu bewegen , und daß sie sich oft be- gnügt , uns weiter nicht als auf diejenige innere Empfindung , welche die Seele erweitert , zu bringen , ohne uns zu den unmäßigen Bewe- gungen zu ...
Pagina 27
... Kunst und des ,, Künstlers faffen . Obschon diese Grundsäßé , überhaupt be- trachtet , wahr sind , so können sie doch nicht anders , als auf eine ganz indirecte Weise , auf die komische Dichtkunst angewendet werden . Die Menschen mahlen ...
... Kunst und des ,, Künstlers faffen . Obschon diese Grundsäßé , überhaupt be- trachtet , wahr sind , so können sie doch nicht anders , als auf eine ganz indirecte Weise , auf die komische Dichtkunst angewendet werden . Die Menschen mahlen ...
Pagina 28
... Kunst und die Pflicht des Künstlers wohl unterschei den . Der erftre ist durch den Tadel des Lasters und durch die Anpreifung der Tugend genugsam erfüllet . Der andern aber ein Genüge zu thun , muß der Poet sich nothwendig solcher ...
... Kunst und die Pflicht des Künstlers wohl unterschei den . Der erftre ist durch den Tadel des Lasters und durch die Anpreifung der Tugend genugsam erfüllet . Der andern aber ein Genüge zu thun , muß der Poet sich nothwendig solcher ...
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