Handbuch der Semasiologie: kurze Einführung in die Geschichte, Problematik und Terminologie der Bedeutungslehre

ähnlich aksl allgemeinen älteren anderseits Arten des Bedeutungswandels Ausdruck bedeutet Bedeutungsbeziehungen Bedeutungsfelder Bedeutungslehre Bedeutungsträger Begleitgefühl Begriff beiden Beispiele besonders bestimmte bezeichnet Bezeichnung Bezeichnungswandel Beziehung daher Deutschen dingbestimmenden Teil Eigenschaften einzelnen Elemente emotionalen engl erkennen Erscheinungen erst etymologischen Fällen Form Funktion ganzheitlich Gefühl geht Gemination gibt Grammatik Grund häufig HAVERS hebr HEERDEGEN heißt heth Hörer Inhalt JABERG Kind kommt Konkretismus könnte KRETSCHMER Kronasser lassen läßt Laut Lautbedeutsamkeit lautgesetzlich lautlichen Lautsymbolik Lehnbedeutung lich logische Menschen MERINGER Möglichkeiten muß nichtsinnlichen OERTEL onomasiologische Paläontologie pars pro toto Pferd Polysemie PORZIG primär psychologisch REISIG Sache schen schließlich seelischen sekundären semantischen Semasiologie Sinne sinnlich Sinnstreckung Sphäre Sprache sprachlichen Sprachwissenschaft spricht Suffixe Symbol Synästhesien synästhetischen Tabu tabuistische Tatsachen Teil der Bedeutung Tertium comparationis transgressive transgressive Übertragung tungswandels unserem Unterschied ursprünglich Veränderungen verschiedenen viel Vorstellungen Wandel WEISGERBER weiß wesenhaften wesentlich wohl Wort Wortbedeutung Wortethos WUNDT Zusammenhang