Karriere und Hierarchie: die römische Aristokratie und die Anfänge des cursus honorum in der mittleren RepublikAkademie Verlag, 2005 - 452 pagine Das Wichtigste im Leben eines römischen Aristokraten war seine Karriere. Im Konkurrenzkampf um Ansehen, Ehre und Ruhm konnte in der römischen Republik nur bestehen, wer von jungen Jahren an eine erfolgreiche politische Laufbahn einschlug, und das heißt: wer sich erfolgreich um die öffentlichen Ämter bewarb. In der mittleren Republik gab es jedoch keine systematische Rangordnung dieser Ämter in Form eines cursus honorum - eine Vereinheitlichung wurde erst mit der lex Villia annalis des Jahres 180 v. Chr. angestrebt. Das Buch von Hans Beck untersucht erstmals den Verlauf politischer Karrieren in Rom vor dieser Regelung. |
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... demnach nicht in Frage kamen.19 Nach 312 ergab sich demnach ein neu- er Karrierebaustein , der den Ablauf von Konsulat und Zensur betraf : erst der maximus honos , dann die Sittenaufsicht . Der sachliche Zusammenhang dieser neuen ...
... demnach nicht in Frage kamen.19 Nach 312 ergab sich demnach ein neu- er Karrierebaustein , der den Ablauf von Konsulat und Zensur betraf : erst der maximus honos , dann die Sittenaufsicht . Der sachliche Zusammenhang dieser neuen ...
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... demnach eine Suffektprätur in Gallien die wahrscheinlichste Lösung . Im Kampf gegen die Gallier hatte sich abermals gezeigt , daß Curius zum engen Kreis der fähigsten Feldherrn Roms zählte , die in außenpolitischen Krisen jederzeit mit ...
... demnach eine Suffektprätur in Gallien die wahrscheinlichste Lösung . Im Kampf gegen die Gallier hatte sich abermals gezeigt , daß Curius zum engen Kreis der fähigsten Feldherrn Roms zählte , die in außenpolitischen Krisen jederzeit mit ...
Pagina 272
... demnach Q. Fabius Maximus Gurges ( cos . I 292 , II 276 , III 265 ) gewesen . " Plutarch bezeichnet ihn dagegen ausdrücklich als Großenkel des Rullianus , und diese Abfolge wird anschei- nend auch von Plinius favorisiert.18 Schon Beloch ...
... demnach Q. Fabius Maximus Gurges ( cos . I 292 , II 276 , III 265 ) gewesen . " Plutarch bezeichnet ihn dagegen ausdrücklich als Großenkel des Rullianus , und diese Abfolge wird anschei- nend auch von Plinius favorisiert.18 Schon Beloch ...
Sommario
Vorwort | 7 |
Der aristokratische Wettbewerb um die honores und die Rolle | 22 |
Ämter und Karrieremuster | 31 |
Copyright | |
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Parole e frasi comuni
Abdikation Aedil Aedilität Aemilius Appius Aristokratie Atilius Caiatinus Atilius Regulus Badian beiden bekleidet besonders Bewerber Bleicken Brennan Cato Claudius Caecus Claudius Marcellus Cornelius Scipio Curius Dentatus cursus honorum Develin Dictator Duilius dürfte Einzelstudie Ende ersten Konsulat Fabius Maximus Fabricius Familien Feig Vishnia Flaminius Fulvius Flaccus gentes maiores Hannibal Hannibalkrieg Hölkeskamp 1987 honores Imperium Imperiumsträger Inscr Iterationen Jahr Karriere Karthager Kommando konnte Konsul Konsulat Kunkel/Wittmann läßt Lazenby ließ Lippold Livius Magistratur Manlius Männer Marcellus maximus honos militärischen Mommsen Münzer muß neue Nobilität Obermagistratur patrizischen plebejischen Plut politischen Polybios Postumius Prätur procos Prorogationen Prozeß Punischen Krieg Pyrrhos Quästur Quinctius Flamininus Republik res publica Rilinger römischen römischen Republik Samnitenkrieges schen Scipio Africanus Scullard Sempronius Senat Servilius Sizilien Sohn soll sowie symbolischen Kapitals Triumph Überlieferung Valerius Volk Volkstribunen Wahl weiteren Wettbewerb Zensur zwei zweiten καὶ τῶν