Karriere und Hierarchie: die römische Aristokratie und die Anfänge des cursus honorum in der mittleren RepublikAkademie Verlag, 2005 - 452 pagine Das Wichtigste im Leben eines römischen Aristokraten war seine Karriere. Im Konkurrenzkampf um Ansehen, Ehre und Ruhm konnte in der römischen Republik nur bestehen, wer von jungen Jahren an eine erfolgreiche politische Laufbahn einschlug, und das heißt: wer sich erfolgreich um die öffentlichen Ämter bewarb. In der mittleren Republik gab es jedoch keine systematische Rangordnung dieser Ämter in Form eines cursus honorum - eine Vereinheitlichung wurde erst mit der lex Villia annalis des Jahres 180 v. Chr. angestrebt. Das Buch von Hans Beck untersucht erstmals den Verlauf politischer Karrieren in Rom vor dieser Regelung. |
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... einzelnen Kandidaten hätte , auf jeder einzelnen Stufe seiner Karriereleiter , die Altersgrenze neu berechnet werden müssen . All dies konnte mit einem Federstrich beiseite geschoben werden : Die Festsetzung positiv formulierter ...
... einzelnen Kandidaten hätte , auf jeder einzelnen Stufe seiner Karriereleiter , die Altersgrenze neu berechnet werden müssen . All dies konnte mit einem Federstrich beiseite geschoben werden : Die Festsetzung positiv formulierter ...
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... einzelnen honores - Im vorangegangenen Kapitel wurde die Binnenstruktur der Ämterlaufbahn erläutert . Dabei sind erstens die grundsätzliche Dynamik und Prozeßhaftigkeit des cursus hono- rum sichtbar geworden . Zweitens hat sich eine ...
... einzelnen honores - Im vorangegangenen Kapitel wurde die Binnenstruktur der Ämterlaufbahn erläutert . Dabei sind erstens die grundsätzliche Dynamik und Prozeßhaftigkeit des cursus hono- rum sichtbar geworden . Zweitens hat sich eine ...
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... einzelnen Bausteine der Laufbahnordnung wie auch ihr System insgesamt in nur vier Generationen mehrmals ( teils grundsätzlich ) veränderten . Die Richtung , in die diese Wandlungsprozesse zielten , war allerdings immer dieselbe : Sie ...
... einzelnen Bausteine der Laufbahnordnung wie auch ihr System insgesamt in nur vier Generationen mehrmals ( teils grundsätzlich ) veränderten . Die Richtung , in die diese Wandlungsprozesse zielten , war allerdings immer dieselbe : Sie ...
Sommario
Vorwort | 7 |
Der aristokratische Wettbewerb um die honores und die Rolle | 22 |
Ämter und Karrieremuster | 31 |
Copyright | |
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Parole e frasi comuni
Abdikation Aedil Aedilität Aemilius Appius Aristokratie Atilius Caiatinus Atilius Regulus Badian beiden bekleidet besonders Bewerber Bleicken Brennan Cato Claudius Caecus Claudius Marcellus Cornelius Scipio Curius Dentatus cursus honorum Develin Dictator Duilius dürfte Einzelstudie Ende ersten Konsulat Fabius Maximus Fabricius Familien Feig Vishnia Flaminius Fulvius Flaccus gentes maiores Hannibal Hannibalkrieg Hölkeskamp 1987 honores Imperium Imperiumsträger Inscr Iterationen Jahr Karriere Karthager Kommando konnte Konsul Konsulat Kunkel/Wittmann läßt Lazenby ließ Lippold Livius Magistratur Manlius Männer Marcellus maximus honos militärischen Mommsen Münzer muß neue Nobilität Obermagistratur patrizischen plebejischen Plut politischen Polybios Postumius Prätur procos Prorogationen Prozeß Punischen Krieg Pyrrhos Quästur Quinctius Flamininus Republik res publica Rilinger römischen römischen Republik Samnitenkrieges schen Scipio Africanus Scullard Sempronius Senat Servilius Sizilien Sohn soll sowie symbolischen Kapitals Triumph Überlieferung Valerius Volk Volkstribunen Wahl weiteren Wettbewerb Zensur zwei zweiten καὶ τῶν