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frische Anregung zu gewinnen hoffe, da eine Art Dunkelheit und Zaudern ihn oft behindere, ohne daß er selbst Herr über sie werden könne.

Je mehr die Freunde miteinander verkehrten, desto mehr wurden sie die tiefinnere Uebereinstimmung ihrer Ansichten und Bestrebungen gewahr. Auf Göthe's Einladung kam Schiller im September 1794 mit Wilhelm von Humboldt nach Weimar, und war vierzehn Tage lang Göthe's gern gesehener Gast. Der Hof war auf einige Zeit nach Eisenach gegangen, und nichts behinderte die Freunde, die ersten Tage, die sie zusammen unter Einem Dache verlebten, nach Möglichkeit auszunuzen. Jeder Augenblick wurde benutt, und über Dichtkunst und Dichtungen, über Natur und über bildende Kunst wurden die Ansichten in regem Verkehr ausgetauscht. Als Schiller nach Jena zurückgekehrt war, schrieb er am 29. September an Göthe: "Ich sehe mich wieder hier, aber mit meinem Sinn bin ich immer noch in Weimar. Es wird mir Zeit kosten, alle die Ideen zu entwirren, die Sie in mir aufgeregt haben, aber keine einzige, hoffe ich, soll verloren sein. Es war meine Absicht, diese vierzehn Tage bloß dazu anzuwenden, so viel von Ihnen zu empfangen, als meine Rezeptivität erlaubt; die Zeit wird es lehren, ob diese Aussaat bei mir aufgehen wird.“

Wohl nur selten mag ein edler Same so köstliche Früchte getragen haben, als Göthe's Einwirkung auf Schiller sie brachte, und vielleicht eben so selten mag das schöne Wort Göthe's: „Gegen große Vorzüge eines andern gibt es kein Rettungsmittel als die Liebe" durch die That erfüllt worden sein, als in dem innigen Freundschaftsbunde unserer beiden größten Dichter. Dieses völlig neidlose sich hingeben des einen an den andern, dieses stets bereite, immer freudige Anerkennen alles dessen, was der eine Freund an dem andern Großes und Schönes fand, dieses gemeinsame Heben und Tragen, in das nie auch nur der kleinste Mißton sich einschleichen konnte und vor dem selbst die gehässigsten Bestrebungen des Neides machtlos nicdersanken, steht völlig einzig in der ganzen Geschichte da. Eine solche Freundschaft ist die reinste Blüthe der edelsten Menschlichkeit, und sie ist das herrlichste Zeugniß für die, welche sie hegen. Wenn wir von Göthe und Schiller nichts weiter wüßten und nichts weiter kennten als diese Freundschaft, so wären wir allein dadurch zu dem Schluß berechtigt, daß beide zu den sittenreinsten aller Menschen gehören müßten. Es ist kaum glaublich, daß es Subjekte gab und noch gibt, die solchen Thatsachen gegenüber die Stirn haben zu behaupten, unsere großen Dichter seien nicht auch zugleich die edelsten Menschen, und nur unter dem Fluche unserer nazionalen Zerrissenheit konnte in früheren Jahren diese Partei, deren Geistesarmuth ebenso groß als ihre gemeine Selbstsucht ist, einen so unheilvollen Einfluß gewinnen. Solche Verworfenheit richtet sich selbst, und den Chorführern dieser Partei ist ein Plaß auf der Schandtafel der Geschichte unausbleiblich. -

Was Göthe in Italien durch die Anschauung der antiken Kunstwelt und durch sein eigenes unablässiges Streben sich errungen hatte: das bewußte Erkennen der maßvollen, in sich selbst vollendeten Schönheit, das trug auch für Schiller herrliche Früchte, und ein Theil dessen, was Göthe in Rom sammelte, wurde unter Schiller's Händen dem deutschen Volke lebendig. Schiller aber gab dem Freunde liebevolle Theilnahme und Anerkennung und riß ihn durch

sein begeistertes Streben auf die Bahn der That fort. Mißgunst und Engherzigkeit hatten um den schönen und reinen Quell Göthe'scher Poesie eine starre Mauer gezogen, die jeglichen reichlichen Erguß versperrte; Schiller's Hand räumte den Schutt langsam, doch sicher hinweg, und zu keiner Zeit wallte der Strom der Dichtung bei Göthe mit volleren und tieferen Wogen, als in den Jahren seiner Freundschaft mit Schiller; ein neuer Frühling sei ihm aufgeblüht, sagte Göthe, in welchem alles froh neben einander keimte und aus aufgeschlossenen Samen und Zweigen hervorging. Die sechs Jahre von 1788 bis 1794 lag der römische Same todt in Göthe's Geiste, Schiller hauchte ihm Leben ein, pflegte und förderte die Entwicklung desselben und erfreute sich selbst auch der köstlichen Früchte, die er trug.

Eine immer neue Anregung zu gemeinsamer Thätigkeit war Schiller's Zeitschrift. Göthe lieferte für die Horen die Römischen Elegien und die Venezianischen Epigramme, und die beiden Episteln, die im Jahre 1794 entstanden. Die erste derselben ward an die Spitze der neubegründeten Zeitschrift gestellt. Der Roman Wilhelm Meister war bereits vergeben, die beiden ersten Bücher schon gedruckt. Vom dritten Buche an erhielt Schiller das Manuskript des Werkes zugesandt und gab von nun an seine Kritik, die meist höchst treffend war und von Göthe mit dem größten Danke benutzt wurde.

Die naturhistorischen Studien wurden nicht vernachlässigt, aber sie nehmen. von nun an bis zu Schiller's Tode einen immer kleinern Raum ein. Professor Göttling in Jena las Chemie, der Hofrath Lader trug die Bänderlehre vor; Göthe besuchte beide Vorlesungen mit großem Eifer. Der Verkehr mit den beiden Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt erweiterte den Gesichtskreis der erwähnten Studien. Gerade in jenen Tagen, wo die politische Lage sich immer drohender gestaltete, die französischen Heere immer weiter vordrangen, war die Beschäftigung mit den Naturwissenschaften eine wohlthätige Zerstreuung für Göthe, die indirekt auch seiner poetischen Produktivität Vorschub leistete. Aus Süd- und Westdeutschland erhielt Göthe um diese Zeit mancherlei Warthfachen, Schatzkästchen, Sparthaler und anderes zum Aufbewahren eingesandt. Dieser großartige Beweis des öffentlichen Vertrauens erfreute ihn sehr. Göthe's Mutter bereitete sich zur Auswanderung aus dem bedrohten Frankfurt vor, ihr Sohn sette einige Zimmer für sie in Bereitschaft, doch fand sie es für gut, in allem Unheil in Frankfurt auszuhalten. Frit Jakobi verließ sein trauliches Pempelfort und flüchtete nach Holstein. Es war mir so schmerzlich," schrieb ihm Göthe, „als wenn ich mit Dir hätte auswandern sollen.“ Jakobi kehrte nicht nach seiner rheinischen Heimath zurück, er blieb im Holsteinischen bis zu seinem Tode. Pempelfort ist seit dem Jahre 1860 Eigenthum des Düsseldorfer Künstlervereins Malkasten" geworden, und ist also seiner ursprünglichen Bestimmung, ein Sammelplay strebender Geister und ausgezeichneter Künstler zu sein, nicht untreu geworden.

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Der unmuthige, theils gedrückte theils gereizte Ton aus Göthe's Briefen der lezten Jahre verschwindet vollständig seit der Zeit seiner Bekanntschaft mit Schiller, und weicht einer freudigen, selbstzufriedenen Anschauung. Er war oft bei Schiller in Jena, dort schloß auch Wilhelm von Humboldt an beide Dichter

sich an; Göthe's Freund Meier fehlte ebenfalls nicht. Durch seine Theilnahme an den Horen trat Göthe mit manchem bedeutenden Kopfe in Berührung, den er früher kaum dem Namen nach gekannt hatte. In Jena pflegte man die Kantische Filosofie mit besonderer Vorliebe, Schiller studirte Kant's Werke mit Eifer und mit großem Gewinnst, Wieland's Schwiegersohn, der Professor Reinhold in Jena, war begeisterter Kantianer. Göthe, der nie in seinem Leben eingehende filosofische Studien trieb, befreundete sich mit den Kant'schen Grundfäßen schon in frühern Jahren und gewann nun aus den Bestrebungen der Freunde manche Anregung. Das Verhältniß zu Herder lockerte sich jedoch von dieser Zeit an, denn Herder war ja, wie wir im zweiten Bande unseres Werkes ausführlicher dargethan haben, ein entschiedener Gegner der Kant'schen Filosofie, und dergleichen Abneigungen wurden bei dem krankhaft gereizten Gemüthe Herder's sehr leicht persönlich. Göthe erzählt: „Herder's Abneigung gegen die Kantische Filosofie und daher auch gegen die Akademie Jena hatte sich immer gesteigert, während ich mit beiden durch das Verhältniß zu Schiller immer mehr zusammenwuchs. Daher war jeder Versuch, das alte Verhältniß herzustellen fruchtlos, um so mehr als Wieland die neue Lehre selbst in der Person seines Schwiegersohnes verwünschte, und als Latitudinarier es sehr übel empfand, daß man Pflicht und Recht durch Vernunft, wie es hieß, firiren und allem humoristisch-poetischen Schwanken ein Ende zu machen drohte." Die Freundschaft zu Herder nahm nach Göthe's lebensgefährlicher Krankheit im Jahre 1801 noch einmal einen letzten Aufschwung, der jedoch nicht von langer Dauer war.

Bei einem Aufenthalte in Jena in den letzten Tagen des Januar 1795 besprach Göthe sich mit den beiden Humboldt öfter über seine Ideen von der Metamorfose der Thiere, bei deren Bildung und allmäliger Entwicklung Göthe ebenso wie bei den Pflanzen das ursprüngliche Ausgehen von einem Urtypus annahm. Von den beiden Brüdern dringend aufgefordert, brachte Göthe seine Gedanken zu Papier und sammelte sie in den Aufsatz: „Erster Entwurf einer allgemeinen Einleitung in die vergleichende Anatomie, ausgehend von der Osteologie." Wenn die wissenschaftliche Forschung Göthe's Farbenlehre nicht hat bestätigen können, so sind dagegen die Gedanken Göthe's über die Entstehung und Entwicklung der Pflanzen und der Thiere jezt als eine der Grundsäulen der heutigen Wissenschaft anzusehen. Diese Thatsache ist ein interessanter und schlagender Beweis für die Objektivität, mit der Göthe den Gegenständen seiner Forschungen gegenübertrat, und für den richtigen und scharfen Blick, mit dem er das innerste Wesen zu erfassen und wiederum zur Anschauung zu bringen vermochte. In der Kunst wie in der Wissenschaft hat diese beneidenswerthe Gabe des großen Mannes gleich herrliche Früchte gezeitigt.

Wir finden Göthe von nun an oft in Jena, wo ihn eine freiere, wohlthuende Luft umgab und nichts ihn behinderte, ganz seinen Neigungen zu leben. Es kann nicht unsere Aufgabe sein, jeden dieser Besuche zu registriren, wir werden nur das erzählen, was sich Bedeutendes daranschließt.

Eines rheumatischen Uebels wegen verweilte Göthe von den ersten Tagen des Juli bis zum 9. August in Karlsbad, wo der Roman Wilhelm Meister einige Fortschritte machte. Dieses Werk erfreute sich überhaupt jezt eines be

sondern Fleißes von Seiten Göthe's und einer regen und liebevollen Theilnahme von Seiten Schiller's.

Als Göthe von Karlsbad zurückgekehrt war, lief um die Mitte des August von Ilmenau die Nachricht ein, daß ein bedeutender Stollenbruch dem Bergbau daselbst ein Ende gemacht habe. In Begleitung des Geheimrath Voigt begab Göthe sich mit seinem fünfjährigen Söhnchen August dorthin und erkannte mit Betrübniß, daß ein Werk so vieler Mühe und so vieler Kosten unrettbar verloren sei. Zur Erheiterung gereichte ihm die Freude seines Knaben an der schönen Natur. Mit frischem Sinn faßte der kleine Angust die Eindrücke auf, die seinem Vater schon lange etwas Altes geworden waren, und belebte dadurch auch wieder die Theilnahme des Mannes. Nach kurzem Aufenthalte kehrte Göthe nach Weimar und zu seinen dichterischen Arbeiten zurück, die indeß noch einige Störungen erfuhren. Am 5. Oktober reiste Meier wieder nach Italien zurück, und Göthe war damals fest entschlossen, im August des kommenden Jahres dem Freunde in das ersehnte Land der Kunst nachzufolgen. Am 1. November 1795 wurde Göthe Vater eines zweiten Sohnes, der zu seiner großen Trauer nach einigen Wochen schon wieder starb.

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Für die Horen übersandte Göthe im Laufe des Jahres 1795 an Schiller die einzelnen Erzählungen, welche die Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten" ausmachen. Sie bestehen aus sieben Erzählungen verschiedener Tendenz und einem Mährchen. Unseres Erachtens hat man den Werth dieser Erzählungen. wohl überschätzt; sie sind ohne Ausnahme schwach, sowohl dem Juhalt als der Form nach, einige von den Spufgeschichten sind vom Albernen nicht weit entfernt. Das Mährchen von der schönen Lilie ist so dunkel, daß man zu einem freien ästhetischen Genuß durch dasselbe nicht gelangt, die Erklärungen desselben gehen sehr weit auseinander, und von allen gegebenen Erklärungen ist noch keine völlig befriedigend, obwohl gewiegte Erklärer bedeutenden Scharfsinn zu seiner Löjung angewendet haben. Man könnte der Meinung sein, daß Göthe sich in diesen wunderlichen Erzählungen des drückenden Wustes der lezten Jahre entledigt habe.

An bedeutenden äußeren Ereignissen sind die nächstfolgenden Lebensjahre Göthe's arm, desto reicher aber an dichterischer Thätigkeit. Der Briefwechsel zwischen Göthe und Schiller ging ununterbrochen fort, und auch die Besuche wiederholten sich öfter. Als Schiller vom 23. März bis zum 20. April 1796 in Weimar verweilte, um Göthe's Egmont für die Bühne zu bearbeiten, wohnte er wieder in Göthe's Hause und hatte sich hier einer so liebevollen Pflege zu erfreuen, daß seine Gesundheit wesentlich gestärkt wurde. Da das Weimarische Theater keine Logen hatte, so ließ Göthe für Schiller eine besondere Loge herrichten, in welcher derselbe, auch wenn seine Gesundheit angegriffen war, ohne jeden Zwang verweilen konnte.

Schiller's Horen, in welchen der Nazion das beste gegeben wurde, was damals überhaupt in Deutschland durch die Presse veröffentlicht wurde, fanden nicht den gewünschten Erfolg. Die elendeste Kritik, die in vielen Fällen nur in der niedrigsten Mißgunst ihren Ursprung hatte, warf ihren Geifer auf das schöne Werk, und lud noch eine neue niederträchtige Bürde auf die Schultern des

ohnehin so schwer gedrückten Schiller's. In bitterm Mißmuth gab derselbe seinen Aerger darüber in seinen Briefen an Göthe Ausdruck; dieser rieth ihm, alles was gegen die Horen gesagt würde zusammen zu suchen und am Ende des Jahres ein literarisches Gericht darüber zu halten, an dem er selbst sich gern betheiligen würde, denn auch Göthe hatte von der Mißgunst gewisser Klassen des Publikums viel zu leiden gehabt und war gegen dieselben keineswegs günstig gesinnt. Als ihm nun im Dezember 1795 die Xenien des Marzial in die Hände fielen, gerieth er auf den Gedanken, in derselben Weise wie jener römische Dichter auf alle Personen und Zeitschriften, die sich versündigt hatten, je ein Epigramm zu verfassen und die ganze Sammlung dem nächsten Musenalmanach einzuverleiben. Schiller, dem er ein Dutzend solcher Xenien als Probe überfandte, fand den Einfall prächtig, und die Freunde gingen nun rüstig an's Werk. Im Januar verweilte Göthe in Jena, der Plan wurde gemeinschaftlich genau besprochen, und die Sammlung, deren Zahl man ursprünglich auf einhundert festsetzte, um manches beißende Epigramm gefördert. Doch schon am Ende des Januar war die Zahl auf zweihundert gestiegen, denn alles, was den Unmuth der beiden Dichterfönige erregte, ward gebührend bedient. Im Februar 1796 schrieb Schiller an Humboldt: „Unter sechshundert Monodistichen thun wir es nicht, aber womöglich steigen wir auf die runde Zahl tausend." Auch naturwissenschaftliche und politische Xenien wurden aufgenommen, und zu den beißenden gesellten sich einige, in denen große und verdiente Männer unter den Lebenden wie unter den Todten gefeiert wurden. Schließlich traten auch noch ernst filosofische hinzu, so daß die ganze Sammlung nun einen ziemlich bunten Karakter trug. Die ungleiche Art der einzelnen erregte in Schiller jedoch Bedenken, alle zusammen als ein Ganzes zu geben, und er machte Göthe den Vorschlag, sie in kleine Gruppen vertheilt in den Almanach zu bringen. Dieser Plan fand bei Göthe wenig Anklang; Schiller kam aber noch auf einen andern Ausweg. Am 1. August schrieb er dem Freunde: „Die erste Idee der Xenien war eigentlich eine fröhliche Posse, ein Schabernack, auf den Moment berechnet, und war auch so ganz recht. Nachher regte sich ein gewisser Ueberfluß, und der Trieb zersprengte das Gefäß. Nun habe ich aber, nach nochmaligem Beschlafen der Sache, die natürlichste Auskunft von der Welt gefunden, Ihre Wünsche und die Konvenienz des Almanachs zugleich zu befriedigen. Wenn wir die filosofischen und poetischen, kurz, die unschuldigen Xenien in dem vordern und gesetzten Theile des Almanachs unter den anderen Gedichten bringen, die lustigen hingegen unter dem Namen Xenien als ein eigenes Ganzes dem ersten Theile anschließen, so ist geholfen. Auf einem Haufen zusammen und mit keinem ernsthaften untermischt, verlieren sie vieles an ihrer Bitterkeit; der allgemein herrschende Humor ent schuldigt jedes einzelne, und zugleich stellen sie wirklich ein gewisses Ganzes dar. So wären also die Xenien zu ihrer ersten Natur zurückgekehrt, und wir hätten doch auch nicht Ursache, die Abweichung von jener zu berenen, weil sie uns manches Gute und Schöne hat finden lassen." Göthe billigte den Plan, und sonach erschienen im Musenalmanach für das Jahr 1797 die sämmtlichen Epigramme in zwei kleineren und zwei größeren Abtheilungen. Von den beiden kleineren ist die eine Abtheilung, Vielen", die andere „Einer" überschrieben.

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