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Die nach dem Tode des Tarquinius Superbus hervortretende Härte der Patricier, insbesondere durch strenge Anwendung des Schuldrechts, S. 105. Gährung unter den Plebejern, S. 108. Beschwichtigung derselben durch Versprechungen und durch einen auswärtigen Krieg, S. 109. Neue Gährung im J. 494, S. 111. Ernennung des M. Valerius zum Dictator und glückliche Kriege gegen Aequer, Volsker und Sabiner, S. 112. Hartnäckigkeit der Patricier und Auswanderung der Plebejer auf den heiligen Berg, S. 113. Einsetzung des Volkstribunats, Wesen und Bedeutung dieses Amtes, S. 114. Das latinische Bündniss, S. 117.

Der Kampf nach Aussen und im Inneren bis zum Terentilischen Gesetz, 493 462 v. Chr., S. 119-138.

Kriege mit den Volskern und Aequern, S. 119. Cn. Marcius Coriolanus, S. 121. Krieg mit Veji, S. 125. Die Niederlage der Fabier an der Cremera, S. 126. Bündniss mit den Hernikern, S. 127. Innere Zustände, S. 128. Das Gemeindeland und das Ackergesetz des Sp. Cassius Viscellinus vom J. 486, S. 129. Die weiteren heftigen Kämpfe um das Gemeindeland, S. 131. Widerstandsmittel der Patricier, S. 132. Anklagen der Patricier vor den Tributcomitien, S. 134. Ermordung des Volkstribunen Genucius, S. 135. Das Gesetz des Publilius Volero über die Wahl der Volkstribunen, S. 136. Das Terentilische Gesetz und das Decemvirat, 462 -449 v. Chr., S. 138-159.

Ueberblick der damaligen inneren Zustände in Bezug auf das Verhältniss zwischen Patriciern und Plebejern, S. 138. Inhalt und Tendenz des Terentilischen Gesetzes, S. 139. Erfolglosigkeit des Kampfes über dieses Gesetz in den ersten Jahren, S. 139. Gewaltthätigkeiten und Verurtheilung des K. Quintius, S. 140. Der Ueberfall des Capitols durch Appius Herdonius, S. 141. Stillstand des Kampfes und Uebergewicht der Patricier in den Jahren 459 und 458, S. 144. Kriege mit Aequern, Volskern und Sabinern, S. 144. L. Quintius Cincinnatus wird vom Pfluge zur Dictatur abgerufen, S. 145. Die Zahl der Volkstribunen im J. 457 von fünf auf zehn vermehrt, und der Aventinische Berg im J. 456 den Plebejern eingeräumt, S. 147. Das Aternische Gesetz im Betreff der Multen im J. 454, S. 148. Vereinbarung zwischen beiden Ständen, S. 148. Einsetzung der ersten Decemvirn und ihre Amtsführung, S. 149. Appius Claudius, S. 150. Die zweiten Decemvirn und ihre Schreckensherrschaft, S. 151. Unrechtmässige Verlängerung ihrer Gewalt, S. 152. Unglückliche Kriege gegen Aequer und Sabiner, S. 153. Frevel der Decemvirn an L. Siccius, S. 153, des Appius Claudius an der Virginia, S. 154. Empörung in beiden Heeren, S. 155. Auswanderung des Volks und Ausgleichung, S. 156. Inhalt der Zwölftafelgesetze, S. 157. Deren Verhältniss zu den Gesetzen der nächsten Jahre, S. 158.

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Die Nachwirkung des Decemvirats, 449-443 v. Chr., S. 159-168.

Herstellung des Tribunats, S. 159. Die Gesetze des J. 449 unter den Consuln M. Horatius und L. Valerius, S. 160. Die glücklichen Kriege dieser Consuln, S. 162. Versöhnliche Stimmung unter den Plebejern und Wahl zweier patricischer Volkstribunen durch Cooptation, S. 163. Beseitigung der Cooptation durch das Trebonische Gesetz, S. 164. Das Gesetz des Tribunen Canulejus über das Conubium im J. 445 und das Gesetz desselben Jahres über die Zulassung der Plebejer zum Consulat, S. 165. Beide Gesetze gehen durch, das letztere jedoch mit einer bedeutenden Modification, S. 166. Einsetzung und Bedeutung der Censur, S. 167.

Gelangung der Plebejer zum Consulartribunat und zur Quästur. Ausbreitung der römischen Herrschaft in Latium und Süd- Etrurien. Die Eroberung Roms durch die Gallier, 444-390, S. 169-190.

Die Vereitelung der Wahl plebejischer Consulartribunen, S. 169. Sp. Mälius, S. 172. Beschränkung der Censur durch den Dictator Aemilius Mamercus, S. 174. Feststellung eines billigen Geldanschlags für die bisherigen Multen, S. 175. Zulassung der Plebejer zur Quästur und zum Consulartribunat, S. 175. Kargheit der Patricier hinsichtlich der Aeckervertheilung, S. 176. Kriege mit den Aequern und Volskern, S. 176. Kriege mit Veji, S. 177. Die Spolia opima des Cornelius Cossus, S. 178. Einführung des Soldes für das Fussvolk, S. 179. Letzter Krieg mit Veji, S. 179. Der Sold der Reiterei, S. 180. Ableitung des Albanersees, S. 181. Eroberung von Veji, S. 181. Unterwerfung von Capena und Falerii und weitere Eroberungen in Etrurien, S. 182. Des Camillus Verbannung, S. 184. Einfall der Gallier in Etrurien, S. 185. Zug derselben gegen Rom und Schlacht an der Alia, S. 186. Plünderung und Verbrennung der Stadt, S. 187. Camillus zurückgerufen und wieder ein römisches Heer gebildet, S. 188. Die Burg durch Hunger zu Unterhandlungen mit dem Feinde genöthigt, S. 189. Dazwischenkunft des Camillus und doppelte Niederlage der Gallier, S. 189. Abweichende Nachrichten der Alten über Ursprung und Ausgang des Krieges mit den Galliern, S. 190.

Drittes Buch.

Vollendung der römischen Verfassung und Unterwerfung von ganz Mittel- und Unter-Italien, 389-265 v. Chr.,

S. 191-277.

Vorbemerkung über den weiteren Gang der Ereignisse, S. 191.

Die Kämpfe Roms zur Wiederherstellung seiner Ueberlegenheit über die benachbarten Völker. Bedrückung der Plebejer durch die Patricier, der Kampf um die Licinischen Gesetze und endlicher Sieg der Plebejer, 389-366, v. Chr., S. 192–205.

Wunsch der Plebejer, nach Veji auszuwandern, Widerspruch der Patricier, Wiederaufbau der Stadt, S. 192. Kriege gegen Volsker, Aequer und Etrusker, S. 193. Anschluss mehrerer latinischer Städte an die Feinde Roms, S. 194. Traurige Lage des Volks und Härte der Patricier, S. 194. M. Manlius, S. 196. C. Licinius Stolo und L. Sextius, Veranlassung ihres Auftretens, S. 199.. Ihre Gesetze, S. 200. Kampf und Sieg der Volkstribunen, S. 202. Einsetzung der Prätur und der Aedilität, S. 204. Das Ende der Laufbahn des Camillus, S. 205.

Schwankende Zustände im Innern. Wiederherstellung des Bündnisses mit den Latinern und Hernikern. Kämpfe mit den Galliern, 366-343 v. Chr., S. 205 212.

Weitere Fortschritte der Plebejer: ein plebejischer Dictator, ein plebejischer Censor, Herabsetzung des Zinsfusses, S. 205. Gegenwirkungen der Patricier, S. 206. Aufopferung des M. Curtius, S. 208. Krieg mit den Hernikern, mit Tibur und mit den Galliern, S. 208. Der Zweikampf des T. Manlius mit einem gallischen Riesen, S. 209. Wiederherstellung des Bündnisses mit den Latinern und Hernikern, S. 210. Krieg mit den Etruskern, S. 210. Der Zweikampf des M. Valerius mit einem galllschen Riesen und Niederlage der Gallier, S. 211. Volsker und Aurunker geschlagen, Bündniss mit den Samnitern, S, 212.

Der erste samnitische und der letzte latinische Krieg, 343 bis 338 v. Chr., s. 212-232.

Die frühere Einrichtung des römischen Kriegswesens, S. 213. Die jetzt mit demselben vorgenommene Aenderung, S. 214. Das frühere Vordringen der Samniter nach Campanien, S. 217. Feindseligkeiten derselben gegen Teanum Sidicinum und Capua, S. 218. Hülfegesuch der Capuaner bei den Römern, S. 218. Schlacht am Berge Gaurus, S. 219. Gefahr eines zweiten römischen Heeres in Samnium, Rettung desselben durch P. Decius und Niederlage der Samniter, S. 220. Schlacht bei Suessula, S. 220. Friede mit den Samnitern, S. 222. Eifersucht und Zwietracht zwischen Römern und Latinern, S. 222. Ausbruch des Kriegs mit den Latinern, S. 224. Stellung der Römer am Vesuv, Imperia Manliana, S. 225. Schlacht am Vesuv, S. 226. Schlacht bei Trifanum, S. 227. Bestrafung der Latiner und Campaner, nochmalige Empörung derselben und ihre

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Aufstand

gänzliche Unterwerfung in den J. 339 und 338, S. 227. der römischen Truppen in Campanien im J. 342, S. 229. Die Gesetze des Dictators Q. Publilius Philo im J. 339, S. 231.

Kurzer und zweifelhafter Friede mit den Samnitern; zweiter Krieg mit denselben; Ausdehnung dieses Krieges über die andern sabellischen Völker und über Etrusker und Umbrer, 337-304 v. Chr., S. 232-248.

Die Samniter zunächst durch den Krieg mit Alexander von Epirus beschäftigt, S. 232. Fortschritte der Römer während der Dauer desselben, die Colonien Cales und Fregellä, S. 233. Veranlassung zur Erneuerung des Krieges mit den Samnitern durch die Stadt Paläpolis, S. 234. Ausbruch des Krieges im J. 326, S, 235. L. Papirius Cursor und Q. Fabius Rullianus und ihr Conflict im J. 324, S. 236. Entmuthigung der Samniter im J. 322 und ihre vergeblichen Bitten um Frieden, S. 239. Furculae Caudinae, S. 239. Fortgang des Krieges von 320-313, S. 243. Die Etrusker unter den Waffen, S. 244. Ihre Niederlage durch Q. Fabius, S. 245. Niederlage der Umbrer, S. 246. Neue Anstrengungen der Samniter, nam. im J. 310, S. 246. Papirius Cursor durch Q. Fabius zum Dictator ernannt, schlägt die Samniter bei Longula, S. 247. Die Herniker schliessen sich an die Samniter an, werden aber geschlagen, desgl. die Aequer, S. 247. Friede mit den Samnitern, S. 247.

Die weiteren Kriege Roms bis zu Ende des Zeitraums und zur Unterwerfung von ganz Mittel- und Unter - Italien, 304265 v. Chr., S. 248-264.

gen, S. 248.

Maassregeln der Römer zur Sicherung der gemachten EroberunWiederausbruch des Krieges mit den Etruskern im J. 299 und mit den Samnitern im J. 298, S. 249. Schlacht bei Sentinum im J. 295, S. 250. Zweifelhaftes Glück der Römer den Samnitern gegenüber im J. 294, S. 251, neue Siege und Beendigung des Krieges im J. 290, S. 252.

Sabinerkrieg im J. 290, Uneigennützigkeit und Genügsamkeit des M' Curius Dentatus, S. 253.

Neuer Krieg mit den Etruskern und Galliern, Unterwerfung der senonischen Gallier, S. 254. Einfall der Bojer in Etrurien und Zug derselben gegen Rom; ihre Niederlage am vadimonischen See, S. 255. Herstellung des Bündnisses mit Etrurien, S. 255. Thurii von den Lukanern und Bruttiern belagert, aber von den Römern entsetzt, S. 255. In Folge hiervon Krieg mit Tarent, S. 256. Die Tarentiner rufen den König Pyrrhus von Epirus herbei, S. 257. Dessen Sieg über die Römer bei Heraclea, S. 258. Gesandtschaft des Cineas, S. 259. Pyrrhus rückt bis Anagnia vor, muss sich aber wieder zurückziehen, S. 260. Gesandtschaft des Fabricius an

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Pyrrhus, S. 260. Uneigenuützigkeit und Standhaftigkeit des Fabricius, S. 260. Schlacht bei Asculum, S. 261. Pyrrhus nach Sicilien, S. 262. Seine Rückkehr und Niederlage bei Benevent, S. 262. Eroberung von Tarent, Züchtigung der campanischen Legion in Rhegium und gänzliche Unterwerfung der italischen Völker, S. 263. Fortentwickelung der römischen Verfassung; Einrichtungen zur Organisirung des römischen Reichs; sonstige innere Zustände, S. 264-277.

Die Prätur und die Priesterämter den Plebejern eingeräumt, letztere durch das Ogulnische Gesetz, S. 265. Die Centuriat- und Tributcomitien durch das Hortensische und Mänische Gesetz von den Curiatcomitien unabhängig gemacht, S. 266. Die Schuldknechtschaft aufgehoben und die Wahl der Militärtribunen zum grössten Theile dem Volke überlassen, S. 267. Des Appius Claudius verderbliche Einrichtungen durch Q. Fabius beseitigt, S. 267. Beurtheilung der jetzigen inneren Zustände, S. 269. Das Prinzip der Organisation des römischen Reichs im Allgemeinen, S. 270. Das Verfahren der Römer vom J. 338 bis zum Ende des Abschnitts, S. 272.

Kunstübung bei den Römern, S. 275. Die Via Appia und der Aquäduct des Appius, S. 276. Prägung von Silbermünzen und

Reduction des Kupferas, S. 276.

Viertes Buch.

Der Kampf mit Karthag o.

Vom Anfang des ersten bis zum Ende des zweiten. punischen Krieges, 264-201 v. Chr., S. 278-424. Einleitung.

Grössere Sicherheit unserer Kunde der Geschichte Roms von diesem Zeitpunkte an, S. 278. Verfassung, Macht und Hülfsquellen Karthagos, S. 279. Vergleichung Roms mit Karthago in dieser Hinsicht, S. 281.

Der erste punische Krieg, 264-241 v. Chr., S. 282-316. Uebersicht über die früheren Berührungen beider Staateu, S. 282. Die bisherigen Kämpfe Karthagos um den Besitz von Sicilien, S. 283. Die Mamertiner in Messana, S. 284, rufen die Römer zu Hülfe, S. 286. Die Römer bemächtigen sich Messanas, S. 287, und schlagen die Syrakusaner und Karthager, S. 288. Ihre Fortschritte in Sicilien im J. 263 und ihr Bündniss mit König Hiero von Syrakus, S. 290. Agrigent belagert und nach einem Siege über die Karthager erobert, S. 293. Ausrüstung der römischen Flotte, S. 294, und See

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