MetaphysikWeber, 1905 - 424 pagine |
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Parole e frasi comuni
Abbildungen absolute absoluten Raum abstrakte alſo andrerseits Anschauung Aristoteles Atome Auflage Außenwelt Bedingungen Begriff beiden bestimmt Bewegung bewußt Bewußtsein Bild bloß bloße Daseyn Denken Descartes deſſen dieſe Dinge Einheit Empfindungen erkenntnistheoretische Erscheinungen erst Ewigkeit Frage Friedrich Kirchner ganze gedacht Gedanken Geist geistigen gerade Geschwindigkeit Gesetz gibt gleich Gott Gravitation Größe Grund heißt Herbart hingegen Idee Infektionskrankheiten iſt Kant Kausalität könnte Körper Kraft läßt Leibniz lich Liebmann logische Mach Mark 50 Pf Maß Materie materiellen Mathematik mechanische Menschen Metaphysik muß müſſen Natur Notwendigkeit Objekt objektive Philosophie Physik Prinzip Problem Probleme psychischen psychologisch Raum räumlich raumzeitlichen reale Möglichkeit Realität relativ richtig sagt Schopenhauer Seele ſei ſein ſelbſt Seyn ſich ſie ſind Sinne sinnlichen ſondern Spinoza Sprache sprachlichen Subjekt subjektive Tatsache teils Teleologie Theorie unendlich unserer Unterschied Ursache Urteil Vernunft verschieden viel Vorgänge Vorstellung Wahrheit Wahrnehmung weiß Welt Wesen wieder Wille Wirklichkeit Wirkung Wiſſen Wissenschaft Wort zeitliche zugleich zuſammen Zweck zwei zwiſchen
Brani popolari
Pagina 401 - Alle Erkenntnis durch Sinne und Erfahrung ist nichts als lauter Schein, und nur in den Ideen des reinen Verstandes und Vernunft ist Wahrheit".
Pagina 79 - Selbst die Ewigkeit, so schauderhaft erhaben sie auch ein Haller schildern mag, macht lange nicht den schwindelichten Eindruck auf das Gemüt; denn sie mißt nur die Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht.
Pagina 335 - Luft und Sonne zu benehmen sucht, einander nötigen, beides über sich zu suchen und dadurch einen schönen geraden Wuchs bekommen; statt daß die, welche in Freiheit und voneinander abgesondert ihre Äste nach Wohlgefallen treiben, krüppelig, schief und krumm wachsen.
Pagina 80 - Man kann sich des Gedankens nicht erwehren, man kann ihn aber auch nicht ertragen: daß ein Wesen, welches wir uns auch als das höchste unter allen möglichen vorstellen, gleichsam zu sich selbst sage: Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, außer mir ist nichts, ohne das, was bloß durch meinen Willen etwas ist; aber woher bin ich denn?
Pagina 80 - Hier sinkt alles unter uns, und die größte Vollkommenheit, wie die kleinste, schwebt ohne Haltung bloß vor der spekulativen Vernunft, der es nichts kostet, die eine so wie die andere ohne die mindeste Hindernis verschwinden zu lassen.
Pagina 73 - Dieser Schematismus unseres Verstandes in Ansehung der Erscheinungen und ihrer bloßen Form, ist eine verborgene Kunst in den Tiefen der menschlichen Seele, deren wahre Handgriffe wir der Natur schwerlich jemals abraten, und sie unverdeckt vor Augen legen werden.
Pagina 116 - Sie werden vergehen, aber du bleibest. Sie werden alle veralten, wie ein Gewand; sie werden verwandelt, wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst. 28. Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Pagina 66 - Oh meine Seele, ich gab dir Alles, und alle meine Hände sind an dich leer geworden: - und nun! Nun sagst du mir lächelnd und voll Schwermuth: „Wer von uns hat zu danken? hat der Geber nicht zu danken, dass der Nehmende nahm? Ist Schenken nicht eine Nothdurft? Ist Nehmen nicht - Erbarmen?
Pagina 411 - Erst nachdem das innere Wesen der Natur (der Wille zum Leben in seiner Objektivation) sich durch die beiden Reiche der bewußtlosen Wesen und dann durch die lange und breite Reihe der Tiere rüstig und wohlgemut gesteigert hat...
Pagina 60 - Tafel! Du kommst zu mir? Was keiner erschaut hat, deine stumme Schönheit, — wie? sie flieht vor meinen Blicken nicht? Schild der Notwendigkeit! Ewiger Bildwerke Tafel! - aber du weißt es ja: was alle hassen, was allein ich liebe, daß du ewig bist! daß du notwendig bist! Meine Liebe entzündet sich ewig nur an der Notwendigkeit.