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HEINRICH BRUNN

IN DANKBARER VEREHRUNG

GEWIDMET.

Vorwort.

In den vorliegenden Untersuchungen ist zum ersten Male in umfassender Weise der Versuch gemacht worden die Naturalis Historia des Plinius, eine sehr wichtige, aber wenig ausgebeutete Fundgrube für griechische und römische Literatur, in Betreff ihrer geographischen und kunsthistorischen Gewährsmänner zu untersuchen. Sie erscheinen ungetrennt, zunächst weil sie einander stützen, dann aber besonders deshalb, damit die vom Verfasser vertretene Ansicht von der Methode der plinianischen Quellenforschung leichter geprüft werden könne. Dem Verfasser ist von Seiten des Herrn Professor Brunn mannigfache Anregung und Unterstützung besonders bei der Bearbeitung der zweiten Hälfte seiner Schrift zu Theil geworden, was auch an dieser Stelle dankbar zu erwähnen angenehme Pflicht ist. Die lateinische Schreibung der griechischen Künstlernamen bei Besprechung des Künstlerlexikons war zum grossen Theil bedingt durch die lateinisch-alphabetische Anordnung derselben. Zu tilgen sind S. 108 Z. 25 die Worte,,aus den".

München, im Sommer 1880.

Dr. G. 0.

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