Immagini della pagina
PDF
ePub

§ 9. Das Itinerarstadion

[ocr errors]
[ocr errors]

S. 57-64. 1. Das Stadion Herodots und 2. Xenophons. 3. Das Stadion zu 1/10 der römischen Meile geschätzt. 4. Das Stadion des Eratosthenes in seiner Bedeutung als zuverlässiges Durchschnittsmafs. 5. Erläuterungen zu Tabelle I.

§ 10. Das attische Längenmafs

S. 64-73.

1. Vergleichung des griechischen Stadions mit der römischen Meile. 2. Der attische Fufs und das attische Stadion nach den Bauwerken Athens bestimmt. 3. Der attische Fufs unter dem Namen des Ptolemäischen in Cyrenaica. 4. Definitive Festsetzung des attischen Längenmasses im Vergleich mit anderen Massen. 5. Erläuterung der Tabellen II-IV.

Zweiter Abschnitt. Die römischen Längen- und Flächenmafse.
§ 11. Übersicht des Systems
S. 74-79.

1. Der Fufs und seine Teile. 2. Palmipes, cubitus, ulna. 3. Der
Schritt. 4. Decempeda und actus.

§ 12. Die Wegmasse

[ocr errors]

1. Schritt und passus. 2. Meile und Stadium.

§ 13. Die Flächenmasse

[ocr errors]
[ocr errors]

S. 79-82.

S. 82-88.

1. Pes quadratus. 2. Actus und iugerum. 3. Teilung des Jugerum. 4. Die gröfseren Flächenmasse. 5. Bemerkungen über den besonderen Gebrauch einiger Flächenmafse.

§ 14. Bestimmung des römischen Fusses

S.88-98.

1. Pes monetalis. 2. Fufsmafsstäbe. Verhältnis des Fufses zum Hohl-
masse. 3. Bestimmung des Fufses durch Nachmessungen von Land-
strafsen und Gebäuden. 4. Ursprung des römischen Fufses. Ver-
gleichung desselben mit anderen Längenmassen des Altertums. 5. Der
römische Fufs seit Ende des 2. Jahrh. n. Chr. etwas herabgegangen.
Vorkommen desselben auch nach dem Untergange des römischen Reiches.
6. Reduktion auf neueres Mafs.

Dritter Abschnitt. Die Hohlmafse.

§ 15. Das attische Hohlmafs . .

S. 99-107. 1. Verschiedenheit der Mafse für Flüssiges und Trockenes. Verschiedenes Hohlmafs in Griechenland. Matsregeln zur Aufrechterhaltung richtigen Mafses und Gewichtes. Die Metronomen. 2. Die Flüssigkeitsmafse. 3. Die Mafse für Trockenes.

$ 16. Bestimmung des attischen Hohlmafses

S. 107-111.

1. Bestimmung nach dem römischen Hohlmafse und dem Gewichte, 2. nach dem Längenmafse, 3. nach antiken Mafsgefäfsen. 4. Der Medimnos von Cornelius Nepos zu 7, statt zu 6 Modien bestimmt. 5. Nach einer Hypothese Neuerer soll der Medimnos nur 41⁄2 Modien gehalten haben, mithin das attische Mafs zu dem entsprechenden römischen sich wie 3:4 verhalten.

[merged small][ocr errors][merged small]

1. Beziehung zwischen Längen- und Hohlmafs und Gewicht. 2. Quadrantal oder Amphora als das hauptsächliche Hohlmafs der Römer. Mafsregeln zur Aufrechterhaltung richtigen Mafses und Gewichtes. Behörden. 3. Die übrigen Flüssigkeitsmasse. 4. Übersicht dieser Masse nach den entsprechenden Gewichten. 5. Die Duodecimalteilung des Sextarius und 6. der Hemina. 7. Die Mafse des Trockenen. 8. Abgekürzte Bezeichnungen der Mafse.

§ 18. Bestimmung des römischen Hohlmafses.

S. 122-126.

1. Bestimmung nach dem Längenmasse und nach dem Farnesischen Congius, 2. nach dem Gewichte.

Verbreitung dieser Währung. 3. Die Angaben alter Schriftsteller über
den Wert der äginäischen Münze. 4. Feststellung des Normalgewichtes
der jüngeren äginäischen Währung. Ihre Herleitung aus Lakedämon,
Einführung durch Pheidon. 5. Wertbestimmungen der äginäischen Münze.

§ 25. Die älteste Münzwährung von Athen und die Einführung einer neuen

[ocr errors][merged small]

1. Sagenhafte Tradition über die ältesten athenischen Münzen. 2. Vor
Solon bestand in Athen die äginäische Währung. 3. Verhältnis der
äginäischen Münze zu der Solonischen. 4. Der Solonische Münzfufs
ist der euboische. 5. Beweisstellen dafür. 6. Ursprung der Benennung
euboisch. 7. System der attischen Währung.

§ 26. Feststellung des Normalgewichts der attischen Münze . S. 208-210.

1. Vergleichung mit dem römischen Gewichte. 2. Bestimmung nach

den Münzen.

1: 250 bestimmt. 2. Vergleichung des libralen Asses als Münzeinheit

mit dem Sesterz der Silber- und Goldwährung. 3. Das Kupfercourant
nach dem ungefähren heutigen Metallwerte bestimmt.

1. Reduktion des Denars auf 1/84 Pfund. 2. Ausprägung der Silbermünze.
Der Victoriatus. 3. Die weiteren Reduktionen der Kupfermünze. 4. Die rö-
mische Sesterzrechnung. 5. Wertbestimmung des Courantes der Republik.

§ 37. Die Goldprägung der römischen Republik.

§ 42. Babylonisch-assyrisches System
S. 380-415.

1. Die Sexagesimalrechnung. 2. Längenmafse. 3. Tafel von Senkereh.

4. Teilung der Elle. 5. Bestimmung der babylonischen Elle, von wel-

cher die assyrische nicht verschieden ist. Ursprung des Philetärischen

Fufses. Übersicht und Reduktion der hauptsächlichsten Längenmasse.

6. Flächenmafse. 7. Hohlmafse. 8. Betrag des babylonischen Hohl-

mafses. 9. Gewichtsystem. 10. Gewichtstücke. Bestimmung des Nor-

malgewichtes. 11. Die erste Entstehung einer Geldwährung in Baby-

lonien. 12. Darstellung der babylonischen Gold- und Silberwährung.

13. Die ältesten Zeugnisse für das Bestehen dieser Währung. 14. Die

Art und Weise des Tauschverkehres vermittelst der edlen Metalle als

Wertmesser. Barren und Ringe, Shekelstücke und deren Teile. Schuld-

verschreibungen und Wechselbriefe. 15. Übersicht über die verschie-

denen Talente und deren Teile. Die Werte der babylonischen Wäh-

rung mit heutigem Gelde verglichen. 16. Vergleichung des ägyptischen

Gewichtes mit dem babylonischen. 17. Die ägyptisch-babylonische

Elle in ihrem Verhältnis zum Hohlmafse und Gewichte. 18. Aus dem

Längenmafse leitet sich eine geometrische Progression von Einheiten

des Hohlmasses ab, in welche alle aus dem Altertum überlieferten Beträge

ungezwungen sich einordnen.

§ 43. Phönikisches, altsyrisches und karthagisches System. . S. 415-434.

1. Längenmass und Hohlmass. Phönikisches Hohlmass auch in Karthago

üblich. 2. Gewicht. Syrisch-phönikische Währung. 3. Mine von

Karchemisch. Ältestes Münzgewicht, hinter dem ursprünglichen Nor-

malgewichte zurückstehend. Jüngere Ausprägungen nach phonikischem

Fufse nähern sich wieder dem Normalgewichte. 4. Ubersicht über die

Gewichte Goldes und Silbers und deren Werte nach heutigem Gelde.

5-11. Karthago. 5. Karthagische Mine im Betrage einer halben pho-

nikischen. 6. Die karthagische Drachme und die von dieser Einheit

ausgehende Münzprägung. 7. Die Vierteldrachme als kleinste Einheit

in Gold und Silber und das darauf begründete Münzsystem. Wertver-

hältnis zwischen Gold- und Silbermünzen. 8. Wertverhältnis des Goldes,

Silbers und Kupfers in der karthagischen Münze. Die Drachme ist als

Shekel betrachtet worden. Das daraus abgeleitete Talent. 9. Die Gold-

münze nähert sich dem Charakter einer Kreditmünze, da sie in Elek-

tron ausgebracht wird. Später tritt auch an die Stelle des Silbers in

der Ausmünzung legiertes Metall (Weifskupfer, Potin). Ledergeld.

10. Karthagische Goldtalente und Goldstatere bei griechischen Schrift-

stellern. Wertbestimmung des karthagischen Courantes. 11. Das kleine

Goldtalent von 3 attischen Stateren auch den Karthagern als Gewicht

für Goldschmuck bekannt.

« IndietroContinua »